DOCUMENT 564 JUNE 1918 797
hend
aus ungeladenen
Molekülen,
aus
konvektiven
Ladungen
&
Leitungsstrom, so
resultiert
als
Gleichungen
zwischen den Mittelwerten.
p0
=
Ruhdichte der
Elektrizität
uU
=
dxu/ds
=
Vierergeschwindigkeit.
F
=
dOv
a)
|XV
dxv dx^
dF^ dM^
=
JV
b)
dxv dxv
dFßv
,
=
0
c)
dxa
dxv
Po
M^v
=
^
2
(mvx^-m^xv)
d)
Wesentliche
Voraussetzung
der Gl.
d)
ist dass für die
phys.
kleine
Dauer
einer
Molekel
gilt[2]
p0uudt =
0
Ableitung
der
Gl.
d)
& des Gliedes
dMuv/dxv
in
b)
ist nichts anderes als Ubertra-
gung
der
Überlegungen
v.
H. A.
Lorentz
in
Encycl.
d.
math. Wiss
V 14
27 und
28
aus
dem Raum in die
Welt.[3]
Identifiziert
man
für ruhende Materie Fuv mit
{b, e}
und Muv mit
{m, p}
so
stellen
b) c)
Maxwellsche Gl. dar.
&
Gl.
d) degeneriert
zu
den bekannten Ausdrük-
ken[4]
p
=
N X
ekt
&
k=
1
m
=
^[r,t]
k
=
1
der Elektronentheorie. Qu ist Vektor- & Skalares Pot.
Zum Bestimmen der Kraftdichte
Ka
gehe
ich einen anschaulichen
Weg.
G sei
ein konvexes
Weltgebiet
das
beliebig
Moleküle schneidet. Die
Kraft,
die
auf
die
Ladungen
in G wirkt dividiert durch die Grösse des Gebietes selbst
gibt
die Kraft-
dichte
~F~LV
=
F~-~1/2vM
I~vdF
aB
1)
2) 3)
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