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and to his role in the eclipse expedition (see Dyson et al. 1920).
[3]In Elsa Einstein’s correspondence with Hedwig Born, Einstein’s travel plans and his feelings
about them are commented on as follows: “Now, the good Albert is happy and delighted that he need
not go there [to England]. The journey was heavy on his heart. He cannot stand such official recep-
tions. Moreover, he speaks English very poorly.” (“Nun ist der gute Albert selig und glücklich, daß er
nicht dorthin muß [England]. Diese Reise lastete schwer auf ihn. Er kann solche offiziellen Empfänge
nicht leiden, zudem spricht er sehr schlecht englisch.” Elsa Einstein to Hedwig Born, 9 February 1920
[GyB, Nachl. Born, Nr. 1226, Bl. 13]).
[4]Eddington had mentioned this possibility in Doc. 271.
[5]A reference most likely to the German Foreign Office. For a similar remark, see entry of 4 Feb-
ruary 1920 in Calendar.
[6]Grebe and Bachem compared their results with those of Evershed 1918, Schwarzschild 1914,
and St. John 1917 in Grebe and Bachem 1920. These earlier papers did not regard the evidence of
shifts in the cyanogen lines as favorable to the prediction of general relativity, although Schwarzschild
and Evershed reported larger shifts than St. John.
294. To Paul Ehrenfest
[Berlin,] 2. II. 20.
Lieber Ehrenfest!
Ich habe die 10 000 M
erhalten.[1]
Die Rechnung gestaltet sich jetzt so: 16500
M kostet der Flügel. 239 M hat Verpackung, Transport nach dem Bahnhof und
Ausfuhrbewilligung gekostet. Bleiben 111 M
übrig,[2]
die dann auf die Geigen an-
gerechnet
werden.[3]
Andere Auslagen habe ich nicht gehabt. Die Geigen sind noch
nicht fertig. Euer Anerbieten bezüglich der Professur ist so märchenhaft, dass ich
mich eben nicht so leicht drein finden konnte. Ich habe das Gefühl in mir, dass ich
etwas dafür leisten
muss.[4]
Du wirst mir schon darin beistehen, nicht nur im
„Neinsagen“.[5]
Die Geigen schreiten langsam vorwärts, weil der Mann zuerst an
meiner gearbeitet hat, die bis auf das Lackieren fertig und sehr schön geworden ist.
Der Haken besteht darin, dass der Lack ein ganzes Jahr braucht, bis er völlig trok-
ken ist, und dass die Oberfläche bis dahin sehr empfindlich ist gegen Berührung.
Jedenfalls werde ich die Geigen selbst bringen, um Euch in der Behandlung münd-
lich zu instruieren und den Transport völlig zu sichern.
Die Antrittsvorlesung werde ich hier drucken lassen, sobald ich sie geschrieben
habe und die Exemplare
mitbringen.[6]
Wann soll sie stattfinden? Ein paar Monate
kann ich nicht fort, weil ich verschiedene Verpflichtungen hier habe, die ich nicht
im Stich lassen kann, und besonders, weil ich meine Frau nicht gern allein bei mei-
ner todkranken Mutter
lasse.[7]
Es ist ein überaus trauriger Fall: schleichender Ver-
lauf, klares Bewusstsein psychische Depressionen durch Leiden und
Narcotica.[8]
Die Herausgabe meiner Abhandlungen will mir nicht in den
Kopf.[9]
Das Wis-
senwerte ist meist in die Litteratur übergegangen, das andere meist ohne Interesse.
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