D O C U M E N T 3 1 7 F E B R U A R Y 1 9 2 0 4 3 3
[5]In the equations below, α denotes , β is , and l, m, n are direction cosines. The
same set of equations and much of the argument of this letter are found in Guillaume 1920.
[6]Doc. 280.
[7]The italicized part of the preceding text and the last equation above it are underlined in red in
the original.
[8]In the draft this line reads: “Aber jetzt aufpassen! Was beobachtet man? oder ?? Ich
glaube so daß doch.”
[9]See Einstein 1916f, p. 62 (or Einstein 1916e [Vol. 6, Doc. 30], p. 821). The equation in question
appears in the context of a discussion of the deflection of rays of light passing through a gravitational
field, where γ is the local velocity of light, in the section of Einstein’s paper that deals with the three
empirical tests of general relativity.
[10]This sentence and the following equation do not appear in the draft. In the equation, which now
refers to the general rather than the special theory of relativity, . It relates the speed of
light as measured along each of three Cartesian axes, x, y, and z, to the speed of light, , as measured
in some absolute frame of reference.
[11]Weyl 1918b. This passage is deleted in the draft, which also ends here.
317. To Konrad Haenisch
Berlin, Pariser Platz 6a, den 19. Februar
1920.
An den Herrn Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, z. Hd. des Herrn
Geheimen Regierungsrat
Helfritz,[1]
In Berlin befinden sich gegenwärtig studienhalber etwa 200 ausländische junge
Leute aus Russland, Polen, Bulgarien, Rumänien und Litauen, meist Ostjuden, de-
nen die Möglichkeit fehlt, an der hiesigen Universität immatrikuliert zu
werden.[2]
Da es sich zumeist um Leute handelt, die aus verschiedenen Gründen auch in ihrem
Lande nicht studieren
können,[3]
so haben wir Unterzeichneten uns entschlossen,
der Not zu steuern und für sie besondere Lehrgänge einzurichten. Diese sollen ohne
Verzug begonnen werden, damit die jungen Leute, deren Studium ohnehin durch
Krieg und Not ausserordentlich erschwert war, nicht noch mehr Zeit verlieren. Die
Zulassung soll sich erstrecken auf die zur Zeit hierweilenden Ausländer mit einer
den einheimischen Anforderungen entsprechenden Vorbildung. Ein Verzeichnis
der bisher beteiligten Dozenten und der von ihnen in Aussicht genommenen Lehr-
gänge ist
beigefügt.[4]
Dem Staate und der Gemeinde sollen keinerlei Lasten erwachsen. Auch kann
eine Anrechnung der Lehrgänge als Studiensemester für das Inland nicht in Frage
kommen.
Wir bitten das Ministerium nur um Eines. Damit unseren Studenten die Vorle-
sungen auch äusserlich zu statten kommen, müssen die ihnen zu erteilenden Zeug-
nisse die Qualität der Unterrichts in einer Weise erkennen lassen, die eine genügen-
de Grundlage für die spätere Anrechnung der Lehrgänge als Studiensemester im
Auslande gewährt. Deshalb bitten wir das Ministerium unsere Einrichtung als
v c ⁄ 1 1 α2) – ( ⁄
Θs Θ4
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α 2GM c0 2 ⁄ =
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