4 4 8 D O C U M E N T S 3 2 9 , 3 3 0 F E B R U A R Y 1 9 2 0
[2]When Freundlich applied for the funds, the price of the microphotometer amounted to 300
marks (see Doc. 73).
[3]Einstein brought up the possibility of a paid position for Walter Dehlinger in Doc. 284.
[4]The appeal for the Albert Einstein Donation Fund (Albert-Einstein-Spende; see Doc. 261).
[5]Pauline Einstein’s death.
[6]For the purpose of the spectral oven, see Doc. 240.
[7]For more on Freundlich’s calculations relating to M stars (red giants) in globular clusters, see
Doc. 197.
329. From the Protestant Synod of Berlin
Berlin C 2, Neue Friedrichstr. 69. den 26. Februar 1920.
Zum Schreiben an die Stadthauptkasse Berlin-Schöneberg, vom 19. Mai
1919.[1]
—————
Sie sind uns vom Magistrat Berlin-Schöneberg als evangelisch zur kirchlichen
Besteuerung überwiesen worden.
Sie können deshalb von der Kirchensteuerpflicht nur dann befreit werden, wenn
Sie uns innerhalb 14 Tagen durch Urkunde den Nachweis liefern, daß Sie und Ihre
Ehefrau der evangelischen Kirche nicht
angehören[.][2]
Wenn Sie und Ihre Ehefrau
aus ihr in der gesetzmäßigen Form ausgeschieden sind, wollen Sie uns die gericht-
liche Bescheinigung vorlegen oder uns angeben, an welchem Tage, bei welchem
Gericht und unter welchem Aktenzeichen Sie den Austritt erklärt haben.
Nach Ablauf obiger Frist müßten wir annehmen, daß Sie den Ihnen obliegenden
Nachweis nicht erbringen wollen. Das Einziehungsverfahren über 171,60 M wird
dann fortgesetzt werden.
Beglaubigt:
Königsdörfer.
TLS. [44 992]. Typed on letterhead: “Der geschäftsführende Ausschuß der Berliner Stadtsynode.”
[1]Not extant.
[2]On Albert and Elsa Einstein’s lack of religious affiliation, see Doc. 55.
330. To Marcel Grossmann
Berlin, den 27. II. 20.
Lieber Grossmann!
Entschuldige, dass ich so spät
antworte.[1]
Ich bin mit Pflichten und Korespon-
denzen überlastet, und das schwere Leiden und der Tod meiner Mutter hat meine