DOC.
2
DIFFERENCE
IN
POTENTIALS
27
802
A. Einstein.
St
zt
J
K.d
_ _ ___
___/dz1dz
z
JfI
(n~
dx
+
1~~113
ci
z f(n~ dx
+fl~t
na
t(Fffi.
Fm)
I ~
V1 (
(~o11
wobei
der zweite
Index
die
Coordinate
der
Elektrode bezeichnet.
Wir
erhalten
also
die
Gleichung:
(2)
n.E.(f4
P,~)
Pot)'
Bezeichnet
man mit
x1
und
x2
die
elektrischen
Potentiale,
welche
in
den
Elektrodenquerschnitten
im
Innern
der Losung
herrschen,
so
erhalt
man durch Integration
aus
der ersten
Gleichung
(1):
__ __ __
__(Vt'P~J+n_RT1ogi
n.E(~r2
~r1)
njF~
I,
wobei sich
v1
und
v2
wieder auf
die
Elektrodenquerschnitte
beziehen. Durch Addition dieser Gleichungen erhãlt
man:
{
(~~i
I2)
(111
(414
(4H)~
__
n vt"
_
(3)
flu~RTlog(Pt) wE
(Pa
P03.
tiE
Da
die
v
und
po
vollstandig unabhangig voneinander
sind,
so
enthalt
diese Gleichung die Abhangigkeit der
Potential-
differenz
AII
zwischen Metall und
Losung
von
Concentration
und hydrostatischem Druck. Es ist
zu
bemerken, dass
die
angenommenen Krafte
im
Resultat nicht mehr vorkommen.
Kamen sie vor,
so
ware
die
§
1
aufgestellte Hypothese
ad
absurdum gefuhrt. Die gefundene Gleichung
lasst
sich
in
zwei zerlegen,
namlich:
(411)
_
nrn
_ __
bei const.
Druck,
E
(4)'1(411)2
flm
Vp
(4
H)~
(4
!I)~
(po2.
po1
bei
const.
Concentration.
Man
hatte
die Endformel
(3)
auch erhalten, ohne
die in
§
1
vorgeschlagene Hypothese,
wenn man die
ausseren
Krafte mit
der Erdschwere identificirt hãtte. Dann
wären
aber
v
und
po
nicht unabhangig voneinander und eine Zerlegung
in
die
Gleichungen
(4)
ware nicht
erlaubt.
Es
soll noch kurz
erwahnt
werden, dass
die
Nernst'sche
Theorie
der
elektrischen
Krafte
im
Innern
dissociirter
Elektro–
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