70 WEBER'S LECTURES Oberfläche Gesteinsgrenze Es muß sein: W1 = W2, da erfahrungsgemäß in einer gewissen Tiefe die Tempera- tur stationär ist, das h., eine Anhäufung von Wärme nicht eintritt. Daraus: oder h1 k1 Setzt man nun voraus, daß t1 - t2 = t3 - t4 = ist, so ist - . h2 k2 Die Tiefenstufen verhalten sich wie die Wärmeleitungskoeffizienten der Gesteine. Tägliche & jährliche Temperaturschwankungen in der Nähe der Erdoberfläche. Mißt man den Verlauf der Temperatur an einem Normaltage an einem Punkte der Erdoberfläche durch 24 Stunden hindurch, so sieht man, daß sich der Verlauf der Temperatur angenähert durch die Form wiedergeben läßt: f2n \ t = a0 + a1 sin ) 11 t t -i t hY h kx K
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