5 1 8 D O C U M E N T S 3 4 4 , 3 4 5 D E C E M B E R 1 9 2 8 344. To Emil Ludwig[1] Berlin.W., 20. 12. 28. Sehr geehrter Herr Emil Ludwig, Herr Whyte soll nur keine Angst haben. Denn ich beisse nicht, sondern freue mich, wenn ich einen rechten Kerl sehe, besonders wenn er noch obendrein auf dem selben Steckenpferd reitet.[2] Grussen Sie ihn einstweilen und sagen Sie ihm, er mochte sich nach Neujahr einmal telefonisch anmelden und sich dabei von mei- ner Frau[3] nicht abschrecken lassen. Es grusst Sie bestens Ihr (A. Einstein.) TTrL (MBU, L. L. Whyte Estate). [74 104]. [1] Ludwig (1881–1948) was a German-Jewish author and biographer who lived in Ascona, Swit- zerland. [2] Lancelot Law Whyte (1896–1972) was a Scottish physicist who had received a research grant from the Rockefeller Foundation to study theoretical physics in Berlin (see Whitrow 1973, p. 54). For Ludwig’s letter regarding Whyte, see Abs. 789. [3] Elsa Einstein. 345. To Ernst Reichenbächer [Berlin,] den 20. 12. 1928 Lieber Herr Kollege, Ich vertraue durchaus auf Ihr Urteil bezüglich der beiden jungen Leute und bin gerne bereit, irgendwelche sie betreffenden Gesuche ein empfehlendes Wort beizulegen.[1] Ueber die vorhandenen Wege und Möglichkeiten sind Sie wahr- scheinlich besser informiert als ich.— Es freut mich, dass Sie an meiner neuen Bestrebung Gefallen gefunden und so- gar eine recht mühevolle Rechnung darüber ausgeführt haben.[2] Ich bin jetzt der Auffassung, dass als Invariante des Hamilton-Prinzips in Betracht kommt.[3] Man kommt so genau auf die Schwarzschildsche Lösung im g –