6 4 2 D O C U M E N T 4 5 1 M A R C H 1 9 2 9 Nehmen wir an dieser Gleichung die Operation vor, so folgt wegen (3) Gehen wir hierin zu über, so fällt das zweite Glied weg, weil wie zu null wird. Es ergeben sich also die elektromagnetischen Gleichungen . Ich glaube, wir müssen zuerst diesen bevorzugten Fall untersuchen, wenn es auch denkbar ist, dass der Fall in der Natur realisiert ist. ————— Die Symmetrie von ergibt sich so ist sowieso symmetrisch. Es muss also nur die Symmetrie des zweiten Glie- des bewiesen werden. also 2G * G ** G ** 2------------- Q * + 0 = D D f  2------------- Q * 0. = 0 = Q * 2 D f  0 = 0 = 0 G  G  H  H  / = H  H h 1 2    1 2     + = H H  h 2  1 2 --  2  +   + = also ist 1 h --H  1 2 --  1 2 --  1 2 --    + + = H  / h  +  / = 1 h -- H  H  = H h 1 2   1 4     + = H H  g  h  1 2  2 +   + =
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