D O C U M E N T 4 5 1 M A R C H 1 9 2 9 6 4 1 451. To Chaim Herman Müntz Samstag. [16 March 1929][1] Lieber Herr Müntz! Es war doch noch ein Rechenfehler, indem in nicht son- dern auftritt.[2] Aber auch in diesem Falle lässt sich der Grenzfall ähnlich durchführen Wir gehen aus von den Gleichungen[3] Für die erste Klammer ergibt sich Wir bemerken, dass von der Form sich ergibt , (2) wobei in den Grössen quadratisch ist. Ferner brauchen wir die Beziehung[4] (3) Wenn wir in (1) zu null übergehen lassen, so ergibt sich jedenfalls (1a) Daraus folgt, dass sich die so ausdrücken lassen (4) wobei eine skalare Dichte und der in allen Indizes antisymmetrische Tensor vom Betrage 1) ist. Setzt man (1a) in (3) ein und ersetzt in diesen Gleichungen noch durch vermittelst Gleichungen (4), so erhält man 4 Gleichungen zweiter Ordnung für , welche uns zwingen , also zu setzen. Wir bemerken, dass bei diesem Grenzübergang die wie zu null übergehen. Wir ersetzen nun in (1) vor dem Übergang zu die erste Klammer durch und schreiben die Gleichung so: G * G * S  S / 0 = G * G * G ** G ** + 0. (1) = f  / –S G * G * 1 2 --S / Q * + = G  S  D G * 0 = S / 0 = S  S   x  = S  konst = S  0 = S  0 = 2G * 2Q * G – G 
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