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DOC.
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THEORY
OF
SPECIFIC
HEAT
Plancksche
Theorie
der
Strahlung
etc. 189
daß letztere fur T
=
300
gelten,
mit
Hilfe
der
dargestellten
Beziehung
zwischen
x
und
c
ergeben.
Wir entnehmen ferner
den Tabellen
von
Landolt
und
Börnstein
einige Angaben
über
ultrarote
Eigenschwingungen
(metallische Reflexion, Reststrahlen) einiger durchsichtiger
fester
Körper;
die
beobachteten
X
sind
in
nachstehender Tabelle
[31]
unter
"Abeob."
angegeben;
die Zahlen unter
"Aber."
sind
obiger
Tabelle
entnommen,
soweit
sie
sich auf Atome
von
abnorm
kleiner
spezifischer
Wärme
beziehen;
für die
übrigen
soll
X
48
u
sein.
Körper
ybeob.
yber.
CaFl
24;
31,6
33; 48
NaCl
51,2
48
KCl
61,2 48
CaCO3
6,7; 11,4;
29,4 12:
21;
48
SiO2
8,5; 9,0; 20,7
20:
21
In
der Tabelle enthalten
NaCl
und
KCl
nur
Atome
von
normaler
spezifischer Wärme;
in
der
Tat
sind die Wellen-
längen
ihrer
ultraroten
Eigenschwingungen größer
als 48u.
Die
übrigen
Stoffe
enthalten lauter Atome mit abnorm kleiner
spezifischer
Wärme
(ausgenommen
Ca);
in
der
Tat
liegen
die
Eigenfrequenzen
dieser
Stoffe
zwischen 4,8u und 48u. Im
allgemeinen
sind die
aus
den
spezifischen
Wärmen theoretisch
ermittelten
X
erheblich
größer
als
die
beobachteten. Diese
Abweichungen
können vielleicht in einer starken Veränderlich-
keit der
Frequenz
des
Elementargebildes
mit der
Energie
desselben ihre
Erklärung
finden.
Wie
dem
auch sein
mag,
jedenfalls
ist
die
Ubereinstimmung
der beobachteten
und
be-
rechneten
X
hinsichtlich der
Reihenfolge,
sowie
hinsichtlich der
Größenordnung
sehr bemerkenswert.
Wir
wollen
nun
die Theorie noch auf den Diamanten
anwenden. Die
ultrarote
Eigenfrequenz
desselben ist nicht
bekannt,
läßt
sich
jedoch
unter
Zugrundelegung
der dar-
gelegten
Theorie
berechnen,
wenn
für
einen
Wert
von
T die
molekulare
spezifische
Wärme
c
bekannt
ist;
das
zu
c
ge-
hörige
x
läßt sich
aus
der Kurve unmittelbar
entnehmen,
und
man
bestimmt hieraus
X
nach der
Beziehung (TL/ßX)
= x.