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DOC.
1
MANUSCRIPT ON
SPECIAL
RELATIVITY
[p. 65]
Pxx =
1
-«;-&;+2(c
+
&
P0xy
=
" *x*y ~
My
etc. (76a)

=
c2g°
=
c[t,f)]

=
e2
+
t)2
J
Denken wir
uns nun
gemäss
(48a)
den Vierervektor
(Ku)
der Kraftdichte
ge-
bildet,
dessen drei
erste Komponenten
den
gewöhnlichen
Vektor
f
der Kraft-
dichte
bilden,
so
zerfällt dieser
wieder
in
drei Summanden
(K0u), (Keu)
und
(Kmu).
Hievon
interessiert
uns
besonders der
erste
Teil
(K0u),
denn sein Aus-
druck ist
von
dem
angenommenen
Gesetze
unabhängig,
nach welchem
Pola-
risationen und Feldstärken
verknüpft
sind. Wir
bilden also die
Divergenz
von
(T0uv)
und formen
sie
mit Hilfe der
Differentialgleichungen
(Id)
um.
Wir
er-
halten dann

=
q -edivp**
-bdivm
+e
{-(t,-)
+ p} +
-
+
-p,
f)
C C
LC
C
+
-
**
P
-rotp
,
f)
-
**
m
*
-
-
rot m
,
e
_
c
(77)
cp°
= e
(t
+
pq)
+
c
/
.**
p
e,
-
-
rotp
V
c
\
y
m
+
c (t),
-
rot m
)
c
J
Q0
=
K04
.
c/i
bedeutet die
an
die Materie
abgegebene Energie,
die dem Tensor
(T0uv)
entspricht.
In
dem
Falle,
dass die betrachtete Materie elektrisch
und
magnetisch starr
ist,
d. h.
dass
die
Polarisationen der materiellen Teilchen
sich nicht ändern
können,
enthält
(77)
die
Wirkungen
auf
die
Materie voll-
ständig,
da dann die Kräfte zwischen
Materie
und
Polarisationsladungen
energetisch
keine Rolle
spielen,
ebenso also auch
in
dem
Falle,
dass
die
Pola-
risationszustände der Materie relativ
zu
letzterer sich zeitlich nicht ändern.
In
allen anderen Fällen kommen noch
diejenigen Kraftwirkungen
und
Energie-
abgaben
hinzu,
welche den Tensoren
(Teuv)
und
(Tmuv)
der Polarisation
ent–
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