436 DOCUMENT 377 MARCH 1912 Die elektromagn. Gleichungen sind so: 92 tp + -=^- = curl (c|) 0 = div-f) dĢ = - curl (cd) p = div(2. (2 ist Feldstärke mit transportabler mit Ladung versehener Federwage defi- niert. Diese Gleichungen sind ebenso wie die Beweg. Gl. des materiellen Punktes aus dem Aequivalenzprinzip gefolgert. Aus ihnen folgt die Schwere der elektromagnetischen Energie sowie alle andern Einflüsse des Schwerefel- des auf elektromagnet. Vorgänge. Energiedichte = ^ (@2 + |)2) Ganz analog der Energie c · m des ruhenden Massenpunktes. m ist das Verhältnis der Punktmasse zur Masse eines ccm Wasser, also, ebenso wie (2 vom Ort unabhängig definiert. Am In- teressantesten ist die Theorie des Gravitationsfeldes selbst, bei deren Durch- führung sich zeigte, (dass das Prinzip der Aequivalenz von Beschl. & Gravi- tation nur für Đo kleine Systeme gilt.) Die Gleichung des statischen Gr. Feldes ist cAc-^grad2c = kc2 a, wobei a die Massendichte (+ Energiedichte) bedeutet. Das zweite Glied der linken Seite der Gleichung ist die mit c multiplizierte Dichte der Energie des Gravitationsfeldes. Diese führt ebensowohl zu einer Convergenz der Gravit. Linien wie jede andere Energiedichte. Sobald die langsamen Annalen die Ar- beiten gedruckt haben werden,[4] werde ich sie Dir senden. Du siehst, dass ich noch weit davon entfernt bin, die Drehung als Ruhe auffassen zu können! Je- der Schritt ist verteufelt schwierig, und das bis jetzt abgeleitete gewiss noch das einfachste. Abrahams Theorie ist aus dem hohlen Bauche, d. h. aus blos- sen mathematischen Schönheitserwägungen geschöpft und vollständig un- haltbar.[5] Ich kann gar nicht begreifen, wie sich der intelligente Mann zu sol-