310 DOCUMENT
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JULY
1916
-
’J=8'ZgkmTï
k
Dabei ist
Tjf
ein
(gemischter)
Tensor, Eki
ein mit
-g/k
multiplizierter
Tensor.
Man
kann
die rechte
Seite
auch
kürzer
J-gTim schreiben,
indem
man
den
kovarianten
statt
des
gemischten
Tensors einführt.
Ich kann also
Ihre
erste
Frage so
beantworten
Wik)Donder
“
("Einstein
Einstein
G
Einst
=
Einst.
G
In meiner
Arbeit
XLVIII
1915[2]
habe ich
(Gl. (3a)
S.
845)
das
Koordinatensy-
stem
so gewählt,
dass
J^g
=
1.
In
diesem
Falle ist
Donder
~
^X^Einstein
•
Damit habe ich Ihre
Fragen
I
beantwortet.
Es ist nicht
nötig zu
6{j(A-B +
kC)(J^g)dxv
..
dx4dx}
=
0
...
(y)
noch die
Gleichung
kC^g
=
• • •
(8)
z
k
hinzuzufügen,
weil
(8)
eine
Folge von
(y)
ist,
wie Sie
ja
auch bemerken. Die Glei-
chungen
(y)
allein
sind meinen
Feldgleichungen
schon
äquivalent.
Dies
gilt
auch
in dem
Falle,
dass
der
"materielle“
Vorgang
ein anderer als ein rein
elektromagne-
tischer
ist.
Im rein
elektromagnetischen
Falle führte Ihre frühere
Festsetzung
C
=
0
nicht
zu Widersprüchen.
Aber
diese
Widersprüche
treten
auf,
wenn
die
so erlang-
ten
Formeln
auf
Fälle
angewendet
werden,
bei denen nicht überall der
Energieska-
lar der
Materie verschwindet.[3] (materieller
Punkt).
Es
grüsst
Sie
bestens
Ihr
ganz
ergebener
A. Einstein.
ALS
(BBU,
95PP
2).
[71
402].
[1]See
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