D O C U M E N T 3 7 0 N O V E M B E R 1 9 2 4 5 6 5 Ich setze statt einfachheits halber also und beschränke mich auf Fälle wo die Entwickelung bei abgebrochen werden darf Bei Helium bei Normaldichte Bei Wasserstoff bei Normaldichte In beiden Fällen ist durch die Beschränkung auf Normaldichte, das Abbrechen der Entwickelung erlaubt. Das Ergebnis fällt ausserhalb der Möglichkeit der Beob- achtung. Für den zweiten Ansatz rechne ich einfachheitshalber wieder[3] und für Fälle wo Entwickelung mit dem ersten Glied abbrechen darf Für Helium bei Normaldichte p statt proportional mit T, proportional mit Fuer Wasserstoff bei Normaldichte und p statt proportional mit T, proportional mit Dies scheint mir mit der Erfahrung bei Thermometer von constantem Volum bei Normaldichte nicht verträglich. Vielleicht habe ich mich geirrt. Ich bitte dies dann gütigst zu entschuldigen. Ich möchte nur noch betonen, dass ich doch, auch wenn ich richtig gerechnet ha- be, mit Kraft an Ihren Grundgedanken festhalte. Es kommt vielleicht daher dass derselbe so ausgezeichnet passt bei dem Leitmotiv unserer Arbeit um Material zu sammeln für die Kenntnis der Abweichungen vom Gesetz der übereinstimmenden T0 h2N2 2,7Mλ2R ---------------------- -= h2N21012 2,7M(106λ)2R ------------------------------------ T0 0,0867------------------------ 1 M(λ106)2 = pv RT§ 1 1T0 2 -------· - T © ¹ = M 4 = λ106 24 = T0 0,376 10–4 = pv RT§ 1 1T0 2 -------· - T © ¹ R T 1,88 10–5) ( = = M 2 = λ106 18,2 = pv R T 0,65 10–4) ( = hN λ RTM -------------------- hN106 λ106) ( T M ---------------------------------- pv RT§ 1 z 0,4312-----------------------------·1 λ106 M © = pv R T z 0,00894 T) ( = T z 0,00894 T pv R T z 0,01694 T) ( = T z 0,01694 T
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