8 1 2 D O C . 5 1 6 S C H R Ö D I N G E R S W A V E M E C H A N I C S ( ). ¢In die² Allgemein wollen wir Grössen, die sich auf das lokale Ko- ordinaten System beziehen, durch einen darüber gesetzten Strich bezeichnen. In diesem lokalen Koordinatensystem lässt sich der Tensor der ψ-Krüm- mung in Summanden zerlegen, deren jeder einer der Haupt Richtungen zugeordnet ist, denn nach (3) ist (3b) Jedem entspricht nach (1) ein Summand der kinetischen Energie des Systems, welchen wir der betreffenden Hauptrichtung zuordnen. Im Lokalsystem ist nach (2) (2a) Nach (1) und (3b) ist ferner (6) Nun führen wir die Hypothese ein, dass die Geschwindigkeitskomponenten nach den Hauptrichtungen, den auf sie entfallenden Anteilen der kinetischen Energie entsprechen. Wir setzen also demgemäss (7) Damit sind die Geschwindigkeits-Komponenten des Systems (abgesehen vom Vor- zeichen) aus der Wellenfunktion ψ bestimmt, und es bleibt nur die Aufgabe, dies Resultat auf das ursprüngliche Koordinatensystem zu übertragen. Durch Anwendung von (5) auf das lokale System und auf die dem Index α zu- geordnete Fundamentalrichtung erhält man Da aber gleich 1 ist für , sonst aber verschwindet, folgt hieraus oder (8) Andererseits sind die Komponenten des Einheitsvektors in der Hauptrichtung α. Also ist der Anteil an der μ-Komponente der Geschwindigkeit, welcher aus der Geschwindigkeit des Systems in der Hauptrichtung α hervorgeht. Durch Summieren über alle Hauptrichtungen erhalten wir gμν δμν = ψαβ Δψ α ¦ψαα = ψαα 2L α ¦qα = 2L h2-ψαα 4π2 ψ - –-----------------· ¹ § α ¦© = h2-ψαα 4π2 ----------------- ψ - –= ψμν λ( α) δμν)A(να) ( 0= A(να) ν α = ψαβ λ( α) δαβ = ψαα λ(α) = ψαβ 0 = (wenn α β) ( A(μα) qαA(μα) ·
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