5 4 8 D O C . 3 6 8 O N U N I F I E D F I E L D T H E O R Y §. 1 Über die für die Theorie wichtigen Identitäten. Ich erinnere zuerst an die §2 l. c. abgeleitete Identität (3b l. c.) … (2) Durch zweimalige Anwendung der Divergenz-Vertauschungs-Relation (5 l. c.) auf den Tensor erhält man ferner mit Rücksicht auf (2) bezw. auf den antisym- metrischen Charakter von bezüglich der Indizes und die beiden Iden- titäten … (3) … (4) wobei bezw. Abkürzungen für die Klammer-Ausdrücke sind. Diese beiden Ferner erhält man durch Diese beiden sind wegen (2) mit den in (1) einge- führten Grössen durch die Identität verknüpft Ferner erhält man durch An- wendung von (5 l. c.) auf die in (1) eingeführten rein antisymmetrischen (de- ren Verschwinden natürlich hier noch nicht vorausgesetzt wird), die mit (4) analog gebaute Identität . … (5) Die Tensordichten G, H und F sind wegen (2) durch die Identität verbunden … (6) Ich erinnere zunächst an die Tensordichte und die für dieselbe geltende Iden- tität (vgl. (3b) l. c.) … (2) Neben V führen wir schon jetzt die Verallgemeinerung dieser Grösse ein … (3) wobei eine beliebige konstante Zahl bedeutet. Diese Grösse erfüllt—wie sich aus zweimaliger Anwendung der Divergenz-Vertauschungs-Relation (5) l. c. ergiebt, die beiden Identitäten … (4) V / 0 V V V / V – / G / 0 = V / 1 2 --V – / H / 0 = G H S S S / 1 2 --S – / F / 0 = G H + F 0 – [p. 3] V V / 0 V V – – – V W – = = V/ 1 2 V – / H / 0 =