D O C . 3 6 8 O N U N I F I E D F I E L D T H E O R Y 5 4 9 (5) oder indem man die beiden Klammer-Ausdrücke zur Abkürzung mit bezw bezeichnet (4a) (5a) Allgemein bezeichnen wir mit einem Strich über dem betreffenden Buchstaben, dass der betreffende Ausdruck mit statt mit bildet ist. Der Übergang zu , der dann am Ende vorgenommen wird, kann dann einfach durch Weglas- sen der Striche bewerkstelligt werden. Führt man nun die in (1) definierte Grösse (bezw. ) ein, die natürlich vorläufig nicht als verschwindend gesetzt wird, so überzeugt man sich leicht durch unmittelbares Ausrechnen von dem Be- stehen der Identität , (6) wobei durch (1) definiert ist.[6] Wir eliminieren mittelst (6) aus (5a) und erhalten (5b) Diese Gleichung in Verbindung mit (4a) und mit der durch Anwendung der Divergenz-Vertauschung-Relation auf ab- zuleitenden Identität (7) bildet die Basis der folgenden Überlegung. Setzen wir die Gleichungen an (8) (9) , (10) V/ V / V// 0 H G H/ 0 G /  V// 0 V V  0 = S  S G H 1 2 --S  0 S G [p. 4] H 1 2 --S + / V// 0 H / 0 S S/ 1 2 S / 0 S 0 = H 0 = G = V// 0 =
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