D O C . 4 5 2 H A M I LT O N ’ S P R I N C I P L E 6 4 7 oder, was dasselbe bedeutet wobei in (10a) die Bezeichnung[10] … (12) eingeführt ist, welche Grösse in allen Indexpaaren antisymmetrisch ist. Durch Aus- rechnen gemäss (3) aus (10) und (11) nimmt (9) die Form an: … (9a) wobei die Differentiation nach eine gewöhnliche Differentiation ist, S die zu S gehörige Tensordichte. Nachträglich gehen wir dann wieder zu dem soeben betrachteten Falle über, in- dem wir und zu null werden lassen. Die Ansetzung eines Hamilton-Prinzipes (7) ist erlaubt, da zwischen den 16 sich ergebenden Differenzialgleichungen 4 identische Relationen vom Typus (6) exi- stieren. Unter Die zur Hamilton-Funktion gehörigen Differentialgleichungen erge- ben nach Übergang zu bezw. 8 Gleichungen, welche und nicht enthalten. aus H nicht abgeleitet werden können. Dies beruht auf der Sym- metrie der Hamilton-Gleichungen (5), welche für den Fall gelten. Aus der Symmetrie vonG und (6a) folgt nämlich zunächst , woraus man durch blosse Index-Vertauschung erhält … (8) Die aus (7) abgeleitenden Feldgleichungen schreiben wir in die Form … (9) Führen wir an diesen Gleichungen die divergenzartige Operation aus, so erhal- ten wir wegen (8) … (10) Diese Gleichungen enthalten nur das Verhältnis , hängen aber nicht von Absolutwert von und ab. Schreibt man sie in der Form H * 1 2 J 1 1 4 J 2 … (10) + = H ** J 3 … (11) = H * 1 12 -hS S … (10a) = H ** h … (11a) = S + + = +2S h – + 0 = [p. 4] 1 2 H 1 2 0 = = 1 2 1 2 0 = = D G 0 D G 0 0 G H 1 H * 2 H * + + = = D 1 D G * 2 D G ** + 0 = 2 1 ---- - = 1 2