6 4 8 D O C . 4 5 2 H A M I L T O N ’ S P R I N C I P L E … (10a) so sieht man, dass sie bei der Limes-Bildung übrig bleiben. Soll (10a) gelten, un- abhängig von der Art der Grenzüberganges, d. h. unabhängig von , so müssen die beiden Gleichungen … (11) … (12) aus (9a) folgt sofort wegen der Antisymmetrie der S . … (9b) Die Maxwellschen Gleichungen gelten also in erster Näherung. Ebenso ist aus (5) leicht zu zeigen, dass diese Gleichungen in erster Näherung dieselben Gravitati- onsgleichungen des leeren Raumes liefern wie die Riemannsche Theorie. §3. Spezielle Konstantenwahl. Bisher wurde ausser dem Hamiltonschen Prinzip und dessen der linearen Bil- dung von H aus , , nur vorausgesetzt, dass jene lineare Kombination (6) zu wählen sei, welche symmetrische Hamilton-Gleichungen liefert. Dabei ergab sich, dass die universelle Konstante in (9) bezw. (9a) eingeht, welche sehr wohl eine tiefe physikalische Bedeutung besitzen kann. Man erhält jedoch besonders einfache Gleichungen, wenn man mit dieser Kon- stante zum Limes übergeht. Dann bleibt (9b) bestehen, während (9a) über- geht in … (9c) Daraus folgt jedenfalls, dass die Gleichungssysteme (9b), (9c) und (5) kompatibel sind. Statt (9c) kann auch gesetzt werden , … (9d) wobei die in allen vier Indices antisymmetrische Tensordichte vom Betrage 1 und ein Skalar ist. Man wird vielleicht verlangen können, dass dieser ver- schwinde, dass also die Gleichungen … (9e) D G * D G ** + 0 = D G* 0 = D G** 0 = [p. 5]a] x -------- h – 0 = J 1 J 2 J 3 0 = S 0 = S x - = S 0 S = =