DOC.
17
REVIEW OF SLOTTE 239
624 Wärmelehre. Beibl.
1905.
Formel erweist sich
in roher
Annäherung
als
gültig sowohl
für Elemente
wie
fur
Verbindungen.
Auch
einige Stoffe,
fur
welche
die
Formel auch nicht annähernd
stimmt,
werden
an-
gegeben
(Schwefel,
Phosphor).
Nebenbei sei
bemerkt,
daß die
angegebene Beziehung
bis
auf
den Zahlenwert der Konstanten
eine
Konsequenz
des
auf den festen
Aggregatzustand
aus-
gedehnten
Gesetzes
von
den übereinstimmenden Zustanden ist.
Schließlich wird der Verf. durch eine hier nicht
wiederzugebende
molekulartheoretische
Betrachtung zu
der
Ansicht
gefuhrt,
daß
man
die
beste
Ubereinstimmung
der Theorie mit der
Erfahrung
erziele,
wenn
man
den Atomen der einfachen festen
Körper
geradlinige
harmonische
Schwingungen
zuschreibt
A. E.
[2]
Published in
Beiblätter
zu
den Annalen
der
Phy-
sik 29
(1905):
623-624.
Published in
no.
12
[second
half of
June].
[1]
See Slotte
1900, 1902.
[2]
Slotte 1900
gives a theory
for the motion of
molecules in the solid state that
contains
a con-
stant
characterizing
the
nature
of
the
oscillations
of
the molecules.
Comparison
with the
results
for the heat
of
melting
derived in Slotte 1902
leads
to
the conclusion that Einstein
cites.
A
similar model had
already
been considered in
Boltzmann 1876 in connection with
specific
heats
of
solids. See also
Einstein's
remarks
on
this
subject
in Doc. 38
(Einstein 1907a),
p.
184.
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