DOC.
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PHENOMENA OF CAPILLARITY
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A.
Einstein.
Inneren der
Flüssigkeit
und
die
der Oberflächeneinheit
zu
berechnen.
Setzen wir nämlich
+ +0O +
OD
ifOD
f f
dxdydz.tp +
jr*
+
z*) =
K,
X-
-
OD
y=- 00 *=
- OD
so
ist
die
potentielle Energie
der
Volumeneinheit
it
p
=
P»-K
Denken wir
uns
eine
Flüssigkeit
vom
Volumen
V
und
von
der Oberfläche
S,
so
erhalten wir durch
Integration
p=
gf*}1.
v- K'
csfa),
Q,
[9]
00
r2
wobei
die Constante
K'
bedeutet:
x'
=
l
y* =
l
z'
=
0
*
=
ao y
=
oo z~ao
S
S S S
SS
dx.dy .dz. dx.
dy. d
z
[10]
x'-Q y'=0 z'=00
X =
-
3D
y= -3D
2 =
0
1)').
Da über
qp
nichts bekannt ist, bekommen wir
natürlich
keine
Beziehung
zwischen K und K'.
Dabei
ist
zunächst im
Auge
zu
behalten,
dass wir nicht
wissen
können,
ob
das
Flüssigkeitsmolecül
nicht die x-fache
Masse des Gasmolecüles
besitzt,
doch
folgt aus
unserer
Herleitung,
dass dadurch
unser
Ausdruck
der
potentiellen Energie
der
Flüssigkeit
nicht
geändert
wird.
Für
die
potentielle
Energie
der Oberfläche bekommen
wir,
auf Grund der eben
gemachten
Annahme,
den Ausdruck:
p
=
R,
=
r-T
*L,
[11]
-*
'
dT
oder
=
r.l[y-T±l
V
dT
dT
\K'
Da die rechts stehende Grösse fur
Siedetemperatur
für
viele
Stoffe
aus
den
Beobachtungen
von
R.
Schiff berechenbar
ist,
so
bekommen wir reichlichen Stoff
zur
Bestimmung
der
Grössen
ca.
Ich
entnahm
das
gesamte
Material
dem
Buch