DOC.
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DIFFERENCE IN POTENTIALS 35
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A.
Einstein.
Art immer dieselben beiden
Lösungsmittel.
Für
die
ganze
Untersuchungsreihe
ist dann
die
Grösse
E
\&i
'
v'l'
-
c'i'
i'7'
j
=
k
=
const.
Setzt
man
n1/nm1 = E1
etc.
gleich
der
Wertigkeit
des
ersten etc.
Metallions,
so
ist
also das berechnete letzte Glied
der
rechten Seite
ein
relatives Maass fur
die
Grösse
«h
Untersucht
man so
Combinationen aller Elektrodenmetalle
zu
Paaren,
so
erhält
man
in relativem Maass die Grössen
c'mi
_
°mk
[
£j )
"
Man
erhält
in demselben Maasse die Grössen
cm/e
selbst,
wenn man
bei einem Metall eine
analoge Untersuchung
in der
Weise
ausfuhrt,
dass
man
Salze und
Elektroden
in
I
und II
von
demselben Metall
wählt,
sodass
jedoch
e,
d.
h.
die
Wertig-
keit
(elektrische Ladung)
des Metallions
auf
beiden Seiten
verschieden ist.
Es
sind dann in
jenem
Maasse die Werte für
die Grössen
cm
der einzelnen Metalle selbst
ermittelbar.
Eine
Reihe
von
solchen
Untersuchungen
fuhrt also
auf
die Ver-
hältnisse der
cm,
d.
h.
der Constanten für die Molecularattraction
der Metallionen. Diese Reihe der
cm
muss
unabhängig
sein
von
der Natur der
benutzten
Salze,
und die Verhältnisse der
so
erhaltenen
cm
unabhängig von
der Natur der beiden
Lösungsmittel,
welche wir fur
die
Untersuchung
zu
Grunde
legten.
Ferner
muss
verlangt werden,
dass
cm
unabhängig
von
der elektrischen
Ladung (Wertigkeit),
in welcher ein
Ion
auf-
tritt, sich herausstelle.
Ist
dies der
Fall,
so
ist
die oben
ge-
machte
Voraussetzung
richtig,
dass die
Molecularkräfte
nicht
auf die elektrischen
Ladungen
der Ionen wirken.
Will
man
den
Wert
der Grössen
cm
wenigstens angenähert
absolut
bestimmen,
so
kann
man
dies,
indem
man
die
Grösse
k
angenähert
fur die beiden
Lösungsmittel
aus
den Resultaten
der oben
angeführten Abhandlung entnimmt,
indem
man
die
Formel
c
=
^ca
anwendet.
Freilich ist
hier
zu
bemerken.
dass sich
gerade
fur die als
Lösungsmittel am
meisten nahe-
liegenden
Flüssigkeiten,
Wasser und Alkohol, die
Gültigkeit
[10]
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