34 DOC.
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DIFFERENCE
IN
POTENTIALS
Thermodynamische
Theorie
der
Potentialdifferenz
etc.
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seien durch untere Indices bezeichnet.
Das
Lösungsmittel
sei
im
ganzen
Gefass dasselbe und werde durch den oberen Index
bezeichnet.
Das Gefass
zerfalle
wieder in die Räume I,
II
und den
Verbindungsraum
V.
Im Raume I sei
nur
das
erste,
im
Raume
II
nur
das zweite Salz
vorhanden;
im Raume V
finde Diffusion beider Salze statt.
In
die Räume
I
und
II
seien Elektroden
eingeführt,
welche
aus
dem betreffenden
Lösungsmetalle
bestehen und die elektrischen
Potentiale
II1
bez.
II2'
besitzen;
an
die zweite Elektrode sei ein Stück des
ersten Elektrodenmetalles
angelötet,
dessen
Potential
II2
sei.
Wir bezeichnen ausserdem die elektrischen
Potentiale
im
Innern der
unvermischten,
in
I
und
II
befindlichen
Lösungen,
mit
n1
und
r2,
dann
ist:
(II2
- II1)(1)
=
(II2,
-
II2')
+
(II2'
-
*2)(1)
+
(*2-
*1)(1)- (II1
-
e1)(1).
stellt
man
ganz
dieselbe
Anordnung her,
mit
dem
einzigen
Unterschiede,
dass
man
ein anderes
Lösungsmittel benutzt,
das
durch den oberen
Index(2)
bezeichnet
werde,
so
hat
man:
(II2
-
II1)(2)
=
(II2
-
II2')
+ (II2'-
2)(2)
+
(«2-
sr1)(2)-(II1-*1)(2).
Durch Subtraction dieser beiden
Ausdrücke
erhält
man
mit
Berücksichtigung
des in
§
5 gefundenen
Resultates:
(II2
-
II1)(2)
-
(II2
- II1)(1)
_((»2-
*,r
-1
(^)j
f"''"-''"
-
"•"•"'I
Die erforderliche
Erweiterung
fur den
Fall,
dass die
Lösungsmittel Mischungen sind,
erhält
man
leicht
wie
in
§
5.
Die
Werte
der linken Seite dieser
Gleichung ergeben
sich
unmittelbar durch das
Experiment.
Mit der
Bestimmung
des
ersten Gliedes der rechten Seite werden wir
uns
im
folgenden
Paragraph
beschäftigen; es
sei
einstweilen
gesagt,
dass
man
dies
Glied
aus
den
angewandten
Concentrationen und den
molecularen
Leitfähigkeiten
der betreffenden Ionen
für
das
betreffende
Lösungsmittel
berechnen
kann, wenn man
die An-
ordnung
in
geeigneter
Weise wählt. Die
Gleichung
erlaubt
daher die
Berechnung
des zweiten Gliedes
der
rechten Seite.
Dies benutzen
wir
zur
Bestimmung
der Constanten
c
fur
Metallionen und
zur
Prüfung
unserer
Hypothesen.
Wir
be-
nutzen
zu
einer Reihe
von
Experimenten
der
geschilderten