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DOC.
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THEORY OF STATIC GRAVITATIONAL FIELD
450
A.
Einstein.
der früheren Arbeit
ergab
es
sich,
daß das Gravitationsfeld
auf
die
ruhende
Masse
m
pro
Zeiteinheit
den
Impuls
-
mgrad
c
[16]
überträgt.
Es
ergibt
sich also
z.
B.,
daß
die
Hohlraumstrahlung
eine ihrer
trägen
Masse
genau entsprechende
schwere Masse
besitzt;
dies Resultat ist in den
Gleichungen
(1a)
und dem
Ausdruck für die auf die
Elektrizitätsmengen
wirkenden
pon-
deromotorischen Kräfte bereits
enthalten,
da
die zuletzt
an-
geschriebene Impulsgleichung
eine
Folge
der
Gleichungen
(1a)
ist. Zu bemerken
ist,
daß die Größe
1/2(F2+b2),
nicht die
eigentliche Energiedichte c/2(F2+b2),
für die Schwere des
elektromagnetischen
Feldes
maßgebend,
d. h.
einer räumlichen
Dichte
unbewegter
träger Masse
äquivalent
ist. Dies ist auch
zu
erwarten;
denn der Ausdruck
1/2(F2+b2)
ist die
Energie-
dichte,
wie sie
von
einem
mit
"Tascheninstrumenten"
messenden
Beobachter erscheint. Diese Größe ist
es
also,
welche der
trägen
Masse
nach der
von uns
benutzten Definition für letz-
tere
analog
ist.
Es
geht
aus
diesen
Überlegungen hervor,
daß das elektro-
magnetische
Feld auch
umgekehrt
eine
Rückwirkung
auf das
Gravitationsfeld
besitzt,
dessen Ausdruck für den statischen
Fall
sich nach
den
angegebenen Überlegungen
ohne weiteres
ergibt,
da die
Raumfunktion 1/2(F2+b2) einer
gleich großen
Dichte
unbewegter ponderabler
Masse
äquivalent
ist. Hierauf
soll
aber
an
dieser Stelle nicht näher
eingegangen
werden.
Ebensowenig
will ich mich hier mit
dem
in den
Gleichungen
(1a)
enthaltenen Gesetze der
Krümmung
der Lichtstrahlen im
Schwerefelde
befassen,
weil
dieses
in erster
Annäherung
bereits
in
der
voriges
Jahr
über
den
Gegenstand
erschienenen
Ab-
handlung
angegeben
ist.
[17]
[18]
§3.
Thermische
Größen
und
Gravitationsfeld.
An zwei
voneinander entfernten Orten mit den
Licht-
geschwindigkeiten
c1
bzw.
c2 seien
zwei
Wärmebehälter
W1
bzw.
W2
angeordnet.
Dieselben sollen insofern
gleiche
Tem-
peraturen besitzen,
als ein und dasselbe Thermometer
("Taschen-
thermometer"),
mit ihnen nacheinander in
Berührung gebracht,
in
beiden Fällen die nämliche
Temperatur ("Taschenthermo-
meter"-Temperatur)
T*
haben sollen. Unter
"Temperatur"
(T)
schlechtweg
sei
jene Temperatur verstanden,
wie sie
durch
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