DOC.
35 MOTION OF CENTER OF GRAVITY
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628
A.
Einstein.
so
ist
diese
Geschwindigkeit,
wie
aus
den
Gesetzen
des
Strahlungs-
druckes leicht
zu
beweisen, gleich
1/VS/M,
wobei
V
die Licht-
geschwindigkeit
bedeutet. Diese
Geschwindigkeit
behält K
so
lange,
bis
der
Strahlenkomplex,
dessen räumliche
Ausdehnung
im
Verhältnis
zu
der
des Hohl-
raumes von
K
sehr klein
sei,
in B absorbiert
ist. Die
Dauer
der
Bewegung
des
Hohlzylin-
ders ist
(bis
auf
Glieder
höherer
Ordnung) gleich a/V,
wenn
a
die
Entfernung
zwi-
schen
A und
B
bedeutet.
Nach
Absorption
des
Strahlenkomplexes
in
B ruht der
Körper
K
wieder. Bei dem
betrachteten
Strahlungsvorgang
hat
sich
K
um
die Strecke
x
l
S
a
d~~
V M
V
nach links verschoben.
Im
Hohlraum
von
K sei ein
der
Einfachheit
halber
masse-
los
gedachter
Körper
k vorhanden
nebst
einem
(ebenfalls
masse-
losen) Mechanismus,
um
den
Körper
k,
der
sich zunächst in
B
befinden
möge,
zwischen B und
A
hin und
her
zu
bewegen.
Nachdem die
Strahlungsmenge
S
in
B
aufgenommen
ist,
werde
diese
Energiemenge
auf
k
übertragen,
und
hierauf
k nach A
bewegt.
Endlich werde die
Energiemenge
S in
A
wieder
vom
Hohlzylinder
K
aufgenommen
und k wieder nach
B
zurück-
bewegt.
Das
ganze System
hat
nun
einen
vollständigen
Kreis-
prozeß durchgemacht,
den
man
sich
beliebig
oft wiederholt
denken kann.
Nimmt
man
an,
daß
der
Transportkörper k
auch dann
masselos
ist,
wenn er
die
Energiemenge
S
aufgenommen
hat,
so
muß
man
auch
annehmen,
daß der
Rücktransport
der
Energiemenge
S
nicht
mit einer
Lagenänderung
des Hohl-
zylinders
K verbunden sei. Der
Erfolg
des
ganzen geschilderten
Kreisprozesses
besteht
also
einzig
in einer
Verschiebung
d des
ganzen Systems
nach
links,
welche
Verschiebung
durch Wieder-
holung
des
Kreisprozesses beliebig groß gemacht
werden kann.
Wir
erhalten also das
Resultat,
daß ein
ursprünglich
ruhendes
System,
ohne
daß äußere Kräfte
auf
dasselbe
wirken,
die Lage