382
DOC.
38 THEORY OF SPECIFIC
HEAT
Plancksche Theorie
der
Strahlung etc.
183
zwischen 0
und
0+a,
e
und
e+a,
2e und
2e+a
etc.
(wo-
bei
a
unendlich klein
sei
gegen
E)
sei
w von
Null
verschieden,
derart,
daß
a e
+
a
2e
+
a
J
codE
=
Jcod
E
=
Jfo
dE
=
...
=
A
0
e
2e
sei.
Diese
Festsetzung involviert,
wie
man aus
Gleichung
(3)
sieht,
die
Annahme,
daß
die
Energie
des
betrachteten Ele-
mentargebildes lediglich
solche
Werte
annehme,
die den
Werten
0,
e,
2e
etc.
unendlich nahe
liegen.
Unter
Benutzung
der eben
dargelegten Festsetzung
für
w
erhält
man
mit
Hilfe
von
(3):
[13]
/X
E
__
N_
X
Ee
ET
o(E)dE 04-Aee
RT*
'
«
RT
'*
~
xy x
^
J
Ee
R
(o(E)dE
0
4-iap RT
+A. 2ee
[13]
J.
y
~
_
Je RT
../PN J ti
4,4-+A
RTe
, «
~RT1u
(o(E)dE A
e
1(1
+
Ae.
+
...
x
£
eRT-
-l
[14]
Setzt
man
noch
e
=
(R/N)ßv
(gemäß
der
Quantenhypothese),
so
erhält
man
hieraus:
[15]
(7)
E=-S
ßv_
eT
-1
sowie
mit Hilfe
von
(5)
die Plancksche
Strahlungsformel:
8
ti
R
ß v3
Qr =
L3
N
ß»
e
T
-1
Gleichung
(7)
gibt
die
Abhängigkeit
der mittleren
Energie
des
Planckschen Resonators
von
der
Temperatur
an.
Aus
dem
Vorhergehenden geht
klar hervor, in
welchem
Sinne
die molekular-kinetische
Theorie der Wärme modifiziert
werden
muß,
um
mit dem
Verteilungsgesetz
der schwarzen
Strahlung
in
Einklang gebracht
zu
werden.
Während
man
sich
nämlich bisher
die
molekularen
Bewegungen genau
den-
selben
Gesetzmäßigkeiten
unterworfen
dachte,
welche
für
die
Bewegungen
der
Körper unserer
Sinnenwelt
gelten
(wir
fügen