DOC.
2
DIFFERENCE IN POTENTIALS
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806 A. Einstein.
Wir
wollen
nun
die
Einheit
der
c
so
wählen,
dass dieser
Aus-
druck
übergeht
in
OD
(d)
Const.
-
also d
r
.
(f
(r0
d
T') =
1

-
X)
Durch diese
Festsetzung gewinnt
man
fur die Grössen
c
ein
absolutes Maass.
In
jener
Abhandlung
ist
gezeigt,
dass
man
mit der
Erfahrung in
Uebereinstimmung bleibt,
wenn man
setzt
c
=
2
ca,
wo
sich die Grössen
ca
auf
die Atome be-
ziehen,
aus
denen
das
Molecül
zusammengesetzt
ist.
Wir
wollen
nun
das relative
Anziehungspotential
des
Grammmolecüls eines Ions in
Bezug
auf
sein
Lösungsmittel
berechnen,
wobei
wir ausdrücklich die Annahme
machen,
dass
die
Anziehungsfelder
der
Molecüle
des
Lösungsmittels
nicht
auf die elektrischen
Ladungen
der Ionen wirken.
Später
zu
entwickelnde Methoden werden ein Mittel
an
die Hand
geben,
welches über die
Zulässigkeit
dieser
Voraussetzung
zu
ent-
scheiden
gestattet.
Sei
cj
die moleculare Constante
des
Ions,
cl
die des
Lösungs-
mittels,
so
hat
das
Potential
eines Molecüles des Ions
gegen
das
Lösungsmittel
die
Form:
Const.
-
^
cj
cl.
(f
(r)
=
const.
-
cj.
cl
Nl
dt
(r0, dT),
i
wobei
Nl
die Zahl der Molecüle
des
Lösungsmittels pro
Volumen-
einheit bedeutet. Da
N0/Nl
=
vl
ist,
so
geht
dieser Ausdruck
über
in:
Const.
-
cj.
cl.
N0v1
J
dt.
f
(r0,
dr).
Das
aber
das
Grammäquivalent
N0
Molecüle des Ions
enthält,
so
erhalten wir für das relative
Potential
des
Grammäquivalentes
des Ions:
Const.
- cj.c1
N02
f
dt
.ff
(r0, dr)
=
const.
-
2 Cj.cl-

r{
0
J
rt
Führt
man
die Concentration des
Lösungsmittels
1/vl
=
vl
ein,
so
erhält
man
die
Form:
(e) Pjl
=
const
2
cj
.
cl
ri
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