296 DOC.
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CRITICAL OPALESCENCE
1284
A.
Einstein.
also für den
ganzen
Flüssigkeitswürfel
den
Wert
A
==
J
Q.cp.dr.
Wir werden anzunehmen
haben,
daß
die
Abweichungen
A
der
Dichte
von
der mittleren sehr klein sind und setzen
q
=
Q0
+
A
,
P
=
9{Qo)
+
(ff)o
A +
(f|-)o
A2 +
• • •
Hieraus
folgt,
weil
y{Q0)
=
0 und
/A
dz
=
0 ist,
A
+}Q
A2dr,
wobei
der Index
"0"
der Einfachheit halber
fortgelassen
ist.
Dabei sind im
Integranden
die Glieder vierten und höheren
Grades
weggelassen,
was
offenbar
nur
dann
erlaubt
ist,
wenn
*£
4.
do
^
ä""_*!?_dfi
nicht allzu klein und die mit
A4
usw.
multiplizierten
Glieder
nicht allzu
groß
sind. Nach
(5)
ist
aber
f
Ä
"
Q
O X
da
die
Raumintegrale
der
Doppelprodukte
der
Fourierschen
Summenglieder
verschwinden.
Es
ist also
a
S
oov•B2`V
-
t
Drücken wir
die
Arbeit,
die
pro
Masseneinheit
geleistet
werden
muß,
um aus
dem Zustande
thermodynamischen Gleichgewichtes
einen Zustand
von
bestimmtem
$
zu
erzielen,
als Funktion
des
spezifischen
Volumens
1/q
=
v
aus,
setzt
man
also
9(p) =
v(v),
so
erhält
man
noch einfacher
(6)
222^...
gor
wobei
die Größen
v
und
d2if/jdv2
für den Zustand des idealen
thermodynamischen
Gleichgewichtes
einzusetzen sind.
Wir
be-
merken,
daß die Koeffizienten B
nur
quadratisch,
nicht
aber