DOC.
1
MANUSCRIPT ON
SPECIAL
RELATIVITY
19
der
magnetischen
Polarisation
mit
m
bezeichnen,
die letzten beiden
der
Glei-
chungen (I)
durch die Glieder
-
1/cm
bezw
-
div
m
zu
ergänzen.
Wir
erhalten
also endlich anstelle
von
(I)
die
Gleichung
curl h
=
1/c
(e
+
p
+i)
c
div
e
=
-
div
p
+ p
1
curl
e
=
-
(h
+
m)
c
div
h =
-
div
m
(Ia)
oder,
indem wir den Vektor
b
der elektrischen
Verschiebung
sowie
den
durch
die
Gleichung b
=
h
+
m
definierten
Vektor
der
magnetischen
Induktion
ein-
führen,
noch
einfacher
curl
h
=
-
(b
+
i
c
div
b
=
p
curl
e
=
- -
b
c
div
b
=
0
(Ia')
Zu
diesen
Gleichungen
kommen
noch
jene Gleichungen
hinzu,
welche
ange-
ben,
wie
die Vektoren
d,
b
und
i
von
den Feldstärken
e
und
h
abhängen.
Im
einfachsten Falle ist für
isotrope Körper
zu
setzen:
b
=
ee
b
=
juh
i
=
Xe.
(8)
oder
p
=
(e - l)e
m
= (m
-
1)
h
i
=
Xe
(8')
wobei
e
(Dielektrizitätskonstante), u (Permeabilität)
und
A
(Leitvermögen)
charakteristische Konstante der Materie sind.
Energieprinzip. Multipliziert
man
die
erste
der
Gleichungen (Ia')
mit
ce,
die
dritte mit
ch
und
addiert
beide,
so
erhält
man
unter Voraussetzung
der Gül-
tigkeit
der
Gleichungen
(8)
d
eb
+ hb,
ei
=
-divs-=^(
^
)-
...(9)
falls wieder
s
=
c
[e,
h]
gesetzt
wird.
Integriert
man
über
ein endliches
Volumen,
so
erhält
man ähn-
lich
wie
im
§2
[p. 9]
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