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DOC.
26
THEORY
OF
TETRODE AND
SACKUR
3
9 7
1
3
Iy
= e
0
V(2nmQ)
2
-
22 n2
(/j/2/3)
202
.
...(5y)
Für
E/Q
ist in den drei Fällen N(n0/O+3), bezw
N(n0/O+5),N(n0/O+6) zu
set-
zen,[19]
fur
n
3N
bezw.
5N,
6N.
Der für
p
einzusetzende
Wert
ergibt
sich meist
aus
der chemischen Formel.
So
ist
z.
B.
für HCl
p
=
1,
für
H2
p
=
2, für
CH4
p
=
12.
Damit ist für Gase mit
starrem
Molekül die
Aufgabe vollständig gelöst.
Die
Bedeutung
der Formeln für die
Berechnung
chemischer
Gleichgewichte
ist
hinlänglich
bekannt,
sodass ich hierauf nicht
einzugehen
brauche. Sie sol-
len hier
nur
angewendet
werden auf den
Ubergang von "einatomigem"
zu
zweiatomigem
H2,
bei welchem
Übergang
die in
gewöhnlichem Temperatur-
mass
gemessene spezifische
Wärme
pro
Mol
von
3/2R
auf
5/2R
ansteigt.
Die Formel
(4)
in
Verbindung
mit (5a) und
(5ß) ergibt
für ein Molekül für
den
in
Betracht kommenden
Ubergang,
wenn man
unter S
bezw.
E
Entropie
bezw.
Energie
der
Rotationsbewegung
allein versteht
S2
-S1
p 8tc2/09
=
r
+ lg"T5-'h
2
während sich
thermodynamisch ergibt
©2
-
0
^-* - J
f
"
il^e
"
sest
"
J
'
0
dE
2
02
01
©i
wobei
c
=
dE/dO
die auf die Rotation eines Moleküls sich beziehende
spezifi-
sche Wärme
ist,
welche
zwischen den beiden betrachteten Zuständen
von
0
auf
1
anwächst Die letzte Formel
ergibt
daher
S2-S1
=
lg02-lgE,
wobei 0 einen Mittelwert der
Verwandlungstemperatur
der
spezifischen
Wärme
bedeutet,
der durch die
Gleichung
c
=
1
lg©
= J
lgQdc
...
(6)
c
=
0
[p. 13]
definiert
ist,
der
aus
der
Erfahrung
entnommen
werden kann. Durch Gleich-
setzen
der beiden für
S2
-
S1
gegebenen
Ausdrücke erhält
man
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