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DOC.
38
QUANTUM THEORY
OF RADIATION
-
57
-
Also ist,
ebenfalls
in
der
gewünschten Näherung
V
i
(")
=
q(v'
+
-
cos
«/')
c
oder
g (v) =
(
(/)
+~f"
g
^
(,/)
* ~ "
v
cos
fP'
(18)
Ferner
ist
gemäß
(15), (16)
und
(17)
dv
,
.
1
H
cos
p
a
v
c
d x_ sin pd(fi y
_
d(cosr/)
_
v
,
-
"
i
"
i - /
/\
-
* ~
^
~
~
cosW
•
d x
sin
(p
d
p
d
*!'
di
(cos
p)
c
p.l26[/ver-
möge]
Vermöge
dieser beiden
Relationen
und
(18)
geht
(14')
über
in
/ ' !\
/
\
I
^
'
t
(
d
Q
Q
(v,rp)~
(Q)r/
+
---
v
cos
rp
3
-
/r
(1-3
V-
cos
p')
(19)
c
Mit
Hilfe
von (19)
und
unserer
Hypothesen
über die
Aus-
strahlung
und
Einstrahlung
des
Moleküls können wir
leicht
den
pro
Zeiteinheit
im
Mittel auf das
Molekül übertragenen Impuls
berechnen.
Bevor wir
dies tun,
müssen wir aber
noch etwas
sagen
zur
Rechtfertigung des eingeschlagenen
Weges.
Man
kann ein-
wenden,
daß
die Gleichungen
(14), (15), (16)
auf die mit
der
Quantentheorie
nicht vereinbare Maxwell'sche Theorie
des
elektro-
magnetischen
Feldes
gegründet
seien.
Dieser
Einwand
trifft
je-
doch mehr die Form als
das
Wesen
der
Sache.
Denn wie
die
Theorie der
elektromagnetischen Vorgänge
sich auch gestalten
mag,
so
wird doch
jedenfalls
das
Doppler'sche
Prinzip und
das
Gesetz der Aberration erhalten
bleiben,
damit
also
auch
die Glei-
chung
(15)
und
(16).
Ferner
geht
die
Gültigkeit
der
energetischen
Beziehung
(14)
sicher über
die
der Undulationstheorie
hinaus;
dies
Transformationsgesetz gilt
nach der Relativitätstheorie
z.
B.
auch
für die
Energiedichte
einer
mit
(Quasi-)
Lichtgeschwindigkeit be-
wegten Masse
von
unendlich kleiner Ruhedichte.
Die Gleichung
(19)
kann daher für
jede
Theorie der
Strahlung Gültigkeit
be-
anspruchen.
-
[18]
Die
zum
räumlichen Winkel
dx' gehörige
Strahlung
würde
gemäß
(B)
pro
Sekunde
zu
Dm (
'
'\
^
Bö"
Q
(',
/)
A
4
7f
Elementarprozessen
der
Einstrahlung
vom
Typus
Zn~Zm
Ver-
anlassung geben,
wenn
das Molekül
nach
jedem
solchen
Elementar–