DOC. 38
QUANTUM THEORY OF RADIATION
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prozeß
sofort wieder
in den Zustand
Zn
zurückgebracht würde.
In
Wirklichkeit ist aber
die Zeit
des Verweilens
im
Zustande
Zn
pro
Sekunde
gemäß
(5)
gleich
1
~g~
P«
^
,
wobei
zur
Abkürzung
S
= p"
e
_
kT~
-f
p,"e
kT
(20)
gesetzt
ist.
Die Zahl dieser
Prozesse
pro
Sekunde
beträgt
also
in
Wahrheit
1
-
--n»
r '
dx'
g
p"e kt B"
q (v
,
rp )
Bei
jedem
derartigen Elementarprozeß wird
in
Richtung
der
positiven
X'-Achse
der
Impuls
em-en/c
cos
Q'
auf
das Atom über-
tragen. Auf analogem
Wege
fanden
wir,
gestützt
auf
(B'),
daß
die
entsprechende Zahl
der
Elementarprozesse
der
Einstrahlung
vom
Typus
Zm+Zn
pro
Sekunde
1
gP,/"
«
B
If
(v,
cp')-~•/'ri
ist, und
es
wird bei
jedem
solchen Elementarprozeß
der
Impuls
-em-en/c cos Q'
auf das
Molekül übertragen.
Der
im
Ganzen
pro
c
Zeiteinheit durch
Einstrahlung
pro
Zeiteinheit auf das
Molekül
übertragene Impuls
ist daher
mit
Rücksicht auf
(6)
und
(9)
h
v' fu
€m
die'
~c"g
-
pn
BT (e k-r
-
e
kY")
J q
(v,
cp)
cos
cp
[19]
wobei die Integration
über alle räumlichen Elementarwinkel
zu
erstrecken ist. Durch
Ausführung
der letzteren
ergibt sich
ver-
möge
(19)
der Wert:
hv
/
1
9
(
\
üm/-
-n-
-
-v
-
W
~
3
"'dV)
P"B"(e
kT
-
e
Dabei ist die wirksame
Frequenz
wieder
mit
v
(statt
v')
be-
zeichnet.
Dieser Ausdruck stellt aber
den
ganzen pro
Zeiteinheit
im
Mittel
auf
ein mit
der
Geschwindigkeit
v
bewegtes Molekül
über-
tragenen Impuls
dar.
Denn
es
ist
klar,
daß
die ohne
Einwirkung
der
Strahlung
stattfindenden
Elementarprozesse
der
Ausstrahlung,