80 WEBER'S LECTURES Die Gleichsetzun[g] ergab Oh(t - ta) dz = Mc. -emdash dt Oh c + Wcz=-li{'-t")^ Für z = 0 C = -lg(t0 - ta) Oh - Mc Dies hypothetische Gesetz bestätigte sich bis zu einer Differenz von ca 5 Graden. Für Temperaturdifferenzen bis zu 130° müssen wir noch ein quadratisches Korrektionsglied anbringen. Wir bestimmen hypothetisch[26] dW = h . O[(t - ta) + a(t - ta)2] dz. Wir prüfen das Gesetz durch Beobachtung der Abkühlung von Körpern, die wir mit der Theorie vergleichen. Analog wie vorhin haben wir für einen sich abkühlenden Körper:[27] dW = hO[(t - ta) + a(t - ta)2] dz - Mc. -dt. ^ hO dt . ( t - ta C H z = = -lg Mc (it - ta) + a{t - tay VI +a(t- O C = -lg to ta 1 + a(t - ta) hO _ , p0 ~ ta t + a(t - pi Mc Z gL t-ta 1 + a(t0 - taJ Man hat so zur Bestimmung von h.O & a eine Reihe von direkten Messungen. Die Werte, die so gefunden werden für die Konstanten müssen wirklich konstant sein, wenn die Voraussetzung richtig war. a bleibt erfahrungsgemäß konstant für verschiedene Lagen, ver- schiedene Körper, verschiedene Formen. aber wechselt mit all hO/Mc [26] The assumption of a quadratic correc- tion term is proposed in Weber 1881. [27] In the third line of the equations below, the denominator of the logarithm should be 1 + a(t0 - ta).
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