180 WEBER'S LECTURES Mit der Zeit wächst die Ansammlung positiver Massen. Also auch dP P, also auch -, f1(x) & f2(x) stellen die wirkenden Kräfte dar dn welche von der Materie herrühren, sind also an einer bestimmten Stelle konstant. Es muß also ein Zeitpunkt kommen, in dem F = 0 oder = fl(x) + f2(x). (1) Die Ansammlung hat also dann ein Ende, es tritt Gleichgewicht ein. f1 & f2 bezeichneichen die vom Medium B beziehu[ngsweise] A ausgeübten Anziehungskräfte. Der Verlauf von f1 & f2 läßt sich folgendermaßen graphisch darstellen. Potentialkurve Wir multiplizieren nun Gleichung (1) mit dx & integrieren zwischen G2 & G1 so erhält m[an][162] JdP = J j\{x) dx + Jf2x dx PB-Pa = F,-F2. F sind charakteristische Konstanten der Materialien. P wächst also in der Grenzschicht auf eine höhern Wert an. [162] The integrand of the last integral in the following line should be "f2(x)."
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180 WEBER'S LECTURES Mit der Zeit wächst die Ansammlung positiver Massen. Also auch dP P, also auch -, f1(x) & f2(x) stellen die wirkenden Kräfte dar dn welche von der Materie herrühren, sind also an einer bestimmten Stelle konstant. Es muß also ein Zeitpunkt kommen, in dem F = 0 oder = fl(x) + f2(x). (1) Die Ansammlung hat also dann ein Ende, es tritt Gleichgewicht ein. f1 & f2 bezeichneichen die vom Medium B beziehu[ngsweise] A ausgeübten Anziehungskräfte. Der Verlauf von f1 & f2 läßt sich folgendermaßen graphisch darstellen. Potentialkurve Wir multiplizieren nun Gleichung (1) mit dx & integrieren zwischen G2 & G1 so erhält m[an][162] JdP = J j\{x) dx + Jf2x dx PB-Pa = F,-F2. F sind charakteristische Konstanten der Materialien. P wächst also in der Grenzschicht auf eine höhern Wert an. [162] The integrand of the last integral in the following line should be "f2(x)."

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