WEBER'S LECTURES 87 verbraucht wird, das heißt eingeführt & nicht wieder ausgeführt wird.[42] Er bestimmte ebenfalls das Äquivalent. A Dampfkessel B Überhitzungsapparat C Cylinder der Dampfmaschine. D Kondensator. Wir denken uns die Maschine stationär im Gang. In der Zeiteinheit tritt als dann die Wassermenge M vom Dampfkessel aus. Wir verfolgen ihr kalorisches Schicksal. 1) Wärmeaufnahme in A M(t2 - t1) Kalorien.[43] 2) Verdampfung in A. mMD(D bedeutet die Verdampfungswärme bei Temp. t2) 3) Uberhitzung in B mMc[44] (c ist die spezifische Wärme des gesättigten Dampfes.) Dann kommt M in irgend einem Zustand wieder in D zurück. Führen wir derart Kühlwasser von der Temperatur t0 zu, daß t1 immer konstant & müssen wir u Kühlwasser pr. Sek. einführen, so ist die noch enthaltene Wärme von m u(t1 - t0). Die von m im Cylinder verlorene Wärme ist also:[45] M(t2 - t1 D c(t3 - - n(t1 - t0). [42] See Hirn 1858, pp. 20-43. [43] Here c for liquid water is taken to be 1. [44] This term should be Mc (t3 - t2). [45] In this discussion, M and m denote the same quantity. In the following equation the sign before c was changed in pencil from minus to plus, and the factor (t3 - t2) was interlineated.