WEBER'S LECTURES 83 130 - 94 Daraus ergibt sich die Wärme C = - .2.0,049.3,1415.l. lg 7/5 C Die Wärme pro qcm = = 1,5 gr[oße] kal[orien].[30] 2nr2l 4. Abschnitt.[31] Über die Natur der Wärme. Bisher war "Wärme" nur die Bezeichnung für irgend eine Quantität eines unbekannten Dinges, ohne Rücksicht auf das eigentliche Wesen. Dies würde auch völlig genügen zur Entwicklung der Erscheinungen, wenn die Wärme nicht mit andern physikali- schen Größen in Zusammenhang stünde. Wir kommen jetzt zur Entwicklung dieser Zusammenhänge. Früher wurde gezeigt,[32] daß die Arbeit, welche man verrichten muß, um eine Gasmenge vom Volumen V0 aufs Volumen V zu diltieren gleich ist: v A = - pdV. Vo Dies Integral ist auswertbar, wenn p als Funktion von V bekannt ist. Seit Anfang unseres Jahrhunderts war bekannt, daß die Tem- peratur eines Gases bei plötzlicher Dilatation sinkt. Unter der stillschweigenden Voraussetzung, daß die Wärme in ihrer Ge- sammtmenge unveränderlich sei, erklärte man diese Erscheinung mit der Annahme, daß die spezifische Wärme eine mit der Dichte des Gases variable Größe sei. [30] The correct result, using x = 74, is C 1.16 kcal/(cm2min). The equation - = h[(t2 - ta) + a(t2 - ta)2] yields 1.59 kcal/cm2/min, using t2 - ta = x = 94. This calculation is found in Teucher's notes. [31] This is the only section head explicitly designated "Abschnitt" by Einstein. [32] In section 1, according to Teucher's notes.
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