928 DOCUMENT
639
OCTOBER 1918
%
CuC12 + H2O
n'2,67 n'2,87
CuC12+ 2 H2O
n'2H2O
n'beob.
2 51,1 51,0 51,7 51,0
4
53,3 53,1 54,4 52,7
6
55,6 55,2 57,3 55,0
10
60,3 59,8 63,2 59,6
14 65,5 64,5 69,6 64,7
16 68,1 67,1 73,0 68,5
20
74,0 72,5 79,9 75,0
30
90,7 88,2 100,9 97,3
40
109,3 105,8 124,5 151,0
Für
2-20%
ist die beob-
achtete
Reibung
in
ganz
leidlicher Übereinstim-
mung
mit
der
aus
der An-
nahme der
Anlagerung
von
1
Molekül
H2O
fol-
genden Berechnung;
bei
30%
liegt
das beobachtete
r|' näher
an
der für die An-
lagerung
2er Moleküle
H2O folgenden
Zahl,
t)'
für 40% fällt
ganz aus
dem
Rahmen
heraus;
[v]iel-
leicht
ist
da etwas Material
ungelöst
geblieben.
Aus dem
specif.
Gew.
von CuCl2
+
H2O folgt
als Mol.
Vol.
0,37
resp.
0,35,
was
zu
dem
aus ri'
für die
2-20%
Lösung folgenden
0,40
ganz gut
stimmt,
noch
besser
stimmt
allerdings
das Mol.
Vol.
von CuCl2
+
2
H2O:
0,41,
dazu.
Ich hatte
Kupferchlorid
nicht
nur aus
dem Grunde
gewählt,
weil
es
mit
und
ohne
Kristallwasser
vorkommt,
sondern
vor
allen
Dingen,
weil
gleichzeitig
beide
Arten
in Alcohol löslich sind.
Der
zur Lösung
benutzte
99,8%
Alcohol
hatte
r|
=
73,5s.
g
CuCl2
+
2
H2O ccm
Alcohol
ccm
Lösung
n'
2
98 98
80s
4 96
fast
97 88
6 94
"
96
97,5
10
90
93,5 112
14
86
90,5 129.
Das Mol.
Vol.
würde danach
gemäß
der
Volumenzunahme
c.
0,3-0,35,
ge-
mäß
der
Reibung
(K
=
5)
aber
c. 0,96
sein.
Die Tabelle für die alcoholischen
Lösungen von CuCl2 anhydr.
fehlt
mir
lei-
der.-
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