612 DOCUMENT 440 JANUARY 1918
[1]Doc.
420.
[2]Einstein had made this
same
observation
a
month
earlier
(see
Doc.
403).
[3]Three
weeks
earlier,
Förster
had
complained
of
restrictions
on independent publication by
his
employer,
the
Krupp
works
(see
Doc.
420).
[4]See eq. (1)
under "1c" and
eq. (2)
under
"1d" in Doc. 420. Förster introduced the left-hand side
of
eq.
(1)
as a
contraction
of
a
tensor
Auva.
The corrections in
eq.
(1)
in this
document
reflect the fact
that Einstein
originally
wrote the
equation
Auva
=
0 instead
of
Auaa =
Iu.
[5]See
Einstein 1918a
(Vol.
7,
Doc.
1), eq.
(9).
440.
To
Rudolf
Humm
[Berlin,]
Haberlandstr.
5.
18.
I.
18.
Sehr
geehrter
Herr
Kollege!
Sie haben sachlich vollkommen
recht.[1]
Die
Gleichungen
(+)M"V =
j5MVr
T
=
o-ü--dx.,«dx.
uv r r ds ds
lassen sich in keiner Weise
befriedigen.
Die
Gleichungen
p(dx1/ds)2
=
...
=
p(dx4/ds)2
lauten ausfuhrlicher (da
x4 =
it
gesetzt werden muss, damit
guv
=
-guv
auch
fur
m = n = 4
sei)
p(dx/dt)2/c2-v2
= p(dy/dt)2/c2-v2
=
. =
-p/c2-v2,
was
unerfüllbar
ist.
Daran,
an
dem
Energietensor
etwas
zu
ändern,
kann nicht
gedacht
werden.-
Dieser
Befund bedeutet aber nach meiner
Auffassung
des Problems der Grenz-
bedingungen
absolut keine
Schwierigkeit.
Das
Zusatzglied
dient doch
gerade
dazu,
an
die
Stelle
der
quasi-Euklidischen
die
quasi-sphärische
(bezw.
quasi-elliptische)
Welt treten
zu
lassen.
Es
ist also
nur
erwünscht,
dass die
Gleichungen
eine
quasi-
Euklidische Welt
überhaupt
nicht zulassen.
Die
Gründe,
die mich
zu
dieser
Auffassung geführt
haben,
habe ich in meiner
letztjährigen Abhandlung
ausführlich
dargelegt.[2]
Ich bemerke wiederholend
nur
das,
dass die
Grenzbedingungen
für eine
quasi-Euklidische
Welt
(guv =
konst. im
Räumlich-Unendlichen)
nicht
relativ sind, d. h. nicht
für
jedes System gelten,
wel-
ches das Unendliche unendlich belässt.
Dieser
Schwierigkeit entgeht
man dadurch,
dass
man an
die Stelle
der
Grenzbedingung
im
Unendlichen die Geschlossenheits–
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