DOCUMENT 487 MARCH 1918 687
besondere
Energie beilegt,
vielmehr als
Komponenten
des
"Energietensors"
kurz-
weg
die
K"
ö|iv =
HV
a
wählt.[11]
Als Probe nahm ich die Formeln
von
Schwarzschild für das Schwerefeld
einer
homogenen, inkompressiblen,
ruhenden
Flüssigkeitskugel (Sitzungsberichte
1916)[12]
heran. Um den
Vergleich
mit den
Auffassungen
der klassischen Mecha-
nik
zu
erleichtern,
habe ich dabei
statt
des
Energietensors gleich
seinen einfachsten
Skalar:[13]
ot
a
Jg
(der
sich
übrigens
nach Hilberts
erster
Note,[14]
pag. 8,
in
+k/a
umrechnet)
in den
Vordergrund geschoben
und als
Analogon
der
"Lagrange’schen
Funktion"
(T-U)
angesehen.
Dies will
sagen,
dass
ich
rK
dw,
JcL
genommen
über
irgend
ein
Weltstück,
als
Analogon
des Hamilton’schen
Integrals
ansehe
(und
nicht
etwa,
wie Lorentz in seinen
Vorträgen
von
1916,[15]
+
JQdw).
Im
Schwarzschild’schen Falle
ist
nun
besagter Skalar,
entsprechend
ihrem An-
satze
von 1914,[16] von
dem
Schwarzschild
ausgeht, gleich
p0
-
3p,
-oder,
wie
ich
es
doch
immer
noch
gern
schreibe,
im
cm.gr.sek. System
=
c2p0
-
3p.
Für
p
gibt
hier
Schwarzschild,
wenn
ich noch den
Faktor
c2 zusetze,
in Formel
(30)
sei-
ner
Arbeit
an
cos%
-
cos%a
P
=
Poc

ö-•
3cos%a
-
cos%
Hier
ersetze
ich, um
den
Uebergang zur
klassischen Mechanik
zu machen,
die
cos.
durch ihre
Reihenentwickelung
und
habe
als niederstes
Glied[17]
-
2
~a
A
poc.
oder,
unter
K
die
gewöhnliche
Gravitationskonstante verstanden:
2ttKpg(r2-r2)
Previous Page Next Page