442 DOCUMENT 380 APRIL 1912 Behält man im Übrigen alle Ihre Annahmen bei, so erhält man folgendes Resultat:[7] lg v *1 i J /i & Ne = lg{ Ne = für kleine \ geht diese Gleichung über in: nt nt a rt c w = · e A was wegen der Proportionalität von Ģ und p mit Ihrem Resultat überein stimmt. also e = hv, A'a ~A~ = Q = unabh. von T und Für große Werte von T hat man also lg % = 1 - Ģ1 + Ģ2 Ne RT S- - Q + hv kT. lg[l-w] -w hv Q (1_ W? w was ersichtlich völliger Unsinn ist. I. Es wäre doch interessant festzustellen durch welche vernünftigen Modifi- cationen Ihrer Ansätze man sich von dem Wien'schen Strahlungsgesetz frei- machen könnte.- Einen Theil Ihrer Annahmen wollen wir unverändert bei- behalten nicht weil wir sie als physikalisch evident ansehen sondern weil man ohne sie gar nicht mehr was ausrechnen kann. Beibehaltene Annahmen: 1.) Moleküle unabhängig von einander. 2.) Dissociationsenergie 8 unabhängig von T und Ts 3.) Wirksam nur v-Strahlung. 4.) Bei Association ganzes e in v-Strahl. verwandelt.
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