DOCUMENT 10 MAY 1914
25
hat
ebenfalls
mit solchen
G(q, p,
a)
gearbeitet.[11]
(4)
Ob das Einführen eines solchen
a’s
in die
a
priori
schen G’s dem Geiste Boltz-
manns widerspricht,
da doch das
System
von
selbst .........
Bitte,
bitte
lieber,
lieber
Einstein verschiebe diese
Frage
noch
auf
kurze
Zeit.-
Ich glaube
auch dieser
Bemerkung völlig gewachsen zu
sein-aber
das
schriftlich
Dir mitzutheilen ist ein allzu schweres
Werk.-
Lasse also einfach
provisorisch
meine
Fragestellung zu,
die
sich auf
die Einfüh-
rung
solcher
G(q, p,
a) stützt. Dann bleibt doch
jedenfalls
zu
fragen:
(5)
Für
welche
G(q,
p,
a)
ist
die Relation
usQ
=
SlgW
erfüllt.
Und
nun
könnte ich
folgenden
Satz beweisen:[12]
Sei
i(q, p,
a) das
2r-dimensionale
Volumen,
das im
2r-dimensionalen
(Mole-
kül-)
Phasenraum
von derjenigen
e(q, p,
a)
=
const Fläche
umschlossen
wird,
die durch den
Molekül-Phasenpunkt
q1....pr
geht.
[Für
Planck
Resonatoren
ist
i(q, p,
a,
ß)
=
1/2(a
V
+ ß2p2)

27t
Und
sei
G(q, p,
a) eine
beliebige
reine
Function
von
i(q,
p,
a)
[als
z.B.
=
i2
oder
lgi
aber nicht
iq
oder ai
+ i2
oder
(a
+ q)i][13]
G(q,
p,
a)
=
r(i)
Für
jede
solche
G(q, p,
a)
=
T(i(q,p,a))
erfüllen
die
zugehörigen
"wahrscheinlichsten"
Vertheilungen
_
(i(q, p,
a))
fdxe~^T(i)
die
Relation
|iô2
=
ölgw
wo
lg W
=
\dxf\g-f
(6)
Hingegen gibt es
auch
Gegenbeispiele
von
solchen
G(q, p,
a) bei denen
udQ
=
dlg W
verletzt ist.
(7)
Bei allen
Erweiterungen
des
Quanten-Ansatzes
wird
man
innerhalb
der
Ge-
wichtsklasse
Previous Page Next Page