2 6 8 D O C U M E N T 1 5 0 A P R I L 1 9 2 2 [4]Here Ehrenfest indicates four exclamation marks at the left margin. [5]Ernst E. Kummer (1810–1893) was Professor of Mathematics at the University of Berlin August F. Moebius (1790–1868) was Professor of Mathematics at the University of Leipzig Julius Plücker (1801–1868) was Professor of Mathematics and Physics at the University of Bonn Felix Klein. [6]Carl Ch. Bruhn (1832–1881) was Professor of Astronomy at the University of Leipzig. [7]Prange 1921. [8]Square brackets are in the original. [9]Synge (1890–1957) was a private scholar. [10]Synge, E. 1922. John Lighton Synge (1897–1995) was Assistant Professor of Mathematics at the University of Toronto. [11]Johannes Droste (1886–1963) was Lector in Mathematics at the University of Leyden. [12]Friedrich Adler (1879–1960) expounded similar ideas in his Adler 1920. For Einstein’s discus- sion with Adler, see his letter to Friedrich Adler, 4 August 1918 (Vol. 8, Doc. 594). [13]Synge, J. 1921. [14]Lorentz was returning from a stay at the California Institute of Technology in Pasadena. 150. To Peter Debye Berlin, den 18. IV. 22. Lieber Debye! Regen Sie sich doch nicht auf.[1] Sie kennen doch Nernst und sein Temperament. Ich habe nur behauptet, dass in den empirischen Zustandsgleichungen, welche ge- genwärtig als Ausdruck der Erfahrung angesehen werden, im Anziehungsgliede kein Term besteht, der nicht für verschwände. Die Frage, wieviel Ihre Po- larisationskräfte neben den auf blosser Orientierung beruhenden ausmachen, kommt schliesslich darauf hinaus, ob dies in den Formeln ausgesprochene Verhal- ten für der Wirklichkeit entspricht oder nicht. Ihr Argument, dass die Polarisationsanziehung bei den Edelgasen überhaupt die einzige theoretisch mögliche sei, kann ich nicht als richtig anerkennen. So könnte man auch beweisen wollen, dass ein einatomiger Körper nicht paramagnetisch sein könne. Es kann aber sehr wohl eine Statistik der Orientierung geben, ohne dass deshalb Freiheitsgrade der Rotation im Sinne der Moleküldynamik existieren müs- sten (z. B. Bohrscher einatomiger Wasserstoff, auch das Ag-Atom nach Versuchen von Stern-Gerlach[2] ). Es grüsst Sie bestens Ihr TLC. [9 142]. The letter is addressed “Herrn Prof. Dr. P. Debye Zürich.” [1]See Doc. 143. [2]See Gerlach and Stern 1921, 1922a, which presents experimental evidence that silver atoms have a magnetic moment and that those moments align in an inhomogenous field in only two directions. T ∞ = T ∞ =