Vol. 7, 60a. Calculations on a Cooler [July 1921–March 1922][1] Herrn Müller & Nernst[2] gegeben Bei der isothermen Kompression ist zuzuführen 1) die Arbeit 2) die Wärme Also Das Negative davon ist die im Ganzen vom Kompressor abgege- bene Energie (pro Masseneinheit des Betriebsmittels),[4] also nach dem Energiesatz auch die vom übrigen Teil aufgenommene Wär- me oder abgegebene Kälte, wenn man den Wärmeleitungseffekt zwischen Austauscher und Kompressor vernachlässigt, was nicht immer gestattet ist. (Strömt Wärme vom Austauscher nach dem Kompressor, so erhält sich der Betrag der von diesem nach aussen abgegebenen Wärme, also auch die vom übrigen Teil abgegebene Kälte) Bei dieser Vernachlässigung ist Nach dem zweiten Hauptsatz ist also auch und (genommen bei der Temperatur des Kompressors) Wird zwischen Kompressor und Austauscher noch gekühlt, so erhöht sich die im Ganzen von Austauscher und Entspanner entwickelte Kälte um einen Betrag, der gleich ist der bei dieser Kühlung weggeführten Wärme . Der Wirkungsgrad er- höht sich dadurch um [3] A pv – p Δp)( + ( v Δv) + pΔv – + vΔp = = W .+=vΔpuΔ A W + Δ( u pv) + = K A W) + –( ∂p ∂u – v – p ∂p ∂v – Δp = = ∂p ∂u – p ∂p ∂v – T ∂T ∂v = K T ∂T ∂v v – Δp = K A --- - Tdv vdT -- - 1–= W′ W′ vΔp ----------