6 0 2 D O C U M E N T 3 9 0 D E C E M B E R 1 9 2 2 darauf hinweist, dass aus den Annahmen (D3) und (C) meines Artikel uber „Die Krummung des Raumes“ und aus den von Ihnen aufgestellten Weltgleichungen folgen musse, dass der Radius der Weltkrummung eine von der Zeit unabhängige Grosse sei. Sie erhalten dieses Resultat durch Ausnutzung des Umstandes, dass man aus den Weltgleichungen als notwendige Folge das Verschwinden der Diver- genz des Tensors erhalt. Aus dem Verschwinden der Divergenz des Tensors erhielten Sie die Relation: (*) eine solche Relation zeigt aber natürlich die Beständigkeit des Krummungsradius R und folglich auch die Unrichtigkeit der Berechnungen meiner Arbeit. Mir freilich ist es nicht gelungen, die Relation (*) aus dem Verschwinden der Divergenz des Tensors zu erhalten das von mir erhaltene Resultat widerspricht nicht dem Falle der nicht-stationaren Welt.[3] In Anbetracht des gewissen Interes- ses, welches die Frage der Existenzmoglichkeit der unstationaren Welt mit sich bringt, erlaube ich mir, Ihnen die von mir durchgeführten Berechnungen der Diver- genz des tensors zur Beurteilung und Durchsicht zu unterbreiten. Es sei die κ-te Komponente des kontragredienten Tensors, welcher die Divergenz vor- stellt, und dann werden wir laut der Formel fur die Divergenz haben: uns interessiert , da sich , , in Null verwandeln und zwar infolge des Umstandes, dass wir fur die in meinem Artikel durch die Formel (D3) bei den Be- dingungen (C) ausgedruckte unstationare Welt haben werden: Fur werden wir haben: Tik Tik ∂x4 ∂ρ 0, = Tik Tik Tiκ 1 g ------ ----------------------------- ggασTακ ∂xσ - κσ s gασTαs, = Q4 Q1 Q2 Q3 41 4 0, = 42 4 0, = 43 4 0, = 44 4 0. = Q4 Q4 1 g ------ ----------------------------- ggασTα4 ∂xσ - s gασTαs = = 1 g ------ ---------------------------- gg4σT44 ∂xσ 4 g4σT44, =
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