D O C U M E N T 3 0 M A Y 1 9 2 3 6 1 , Für erhalten Sie einen Ausdruck wie früher, wobei nur anstelle von tritt ich lasse die den Strom enthaltenden Zusatzglieder zunächst fort. Bilde ich dann aus der Gleichung : , so bekomme ich das Gesetz Ich komme nun über folgendes nicht hinweg: 1) hier tritt zwar der Maxwellsche Energietensor auf aber die Gleichung trifft nur zu, wenn er schwächer ist als das kosmologische Glied . Und das scheint mir im ursprünglichen Ansatz zu liegen, daß immer nur ein elektromagnetischer Energietensor von kosmologischer Klein- heit auftreten kann. 2) ist das Vorzeichen das verkehrte. Es sollte nach der alten Theorie heißen daraus (Also entweder kriege ich das kosmologische Glied mit den falschen Vorzeichen oder ich bekomme Gravitationsabstossung statt Anziehung.) Wenn man im symmetrischen Teil von die den Strom enthaltenden Zusatz- terme mit berücksichtigt, so finde ich zu dem gewöhnlichen Riemannschen Aus- druck von durch die folgende Zusatzterme— bedeutet , wo die Dreiindizes-symbole natürlich aus den gebildet sind—: . Sehr erfreulich ist, daß das drohende Glied sich zerstört. giαfαk g® δik 1 2 --lδik - ϕiαϕkα – © ¹ § · + ¯ ¿ ¾ ½ = Maxwellscher Energietensor! fik gϕik = ° ° ® ° ° ¯ Γkl α skl gkl Rik gik = Rik sik – Riαsαk ⋅ = Rik giαfαk g® δik 1 2 --lδik - ϕiαϕkα¹ – © § · + ¯ ¿ ¾. ½ = = δik Rik 1 2 --Rδik - – g{ δik Maxw. Energ.tensor} + = –R 4 g und = Rik g( δik – Maxw.) + = Rkl Rkl skl γi iα· α © ¹ § sik 1 2 --gkl(iαγα) - – 1 6 --gkl( - iαiα) 1 18 -----ikil - 1 6 --( - γkil γlik) + – + + ∂ik ∂xl ------ - ∂il ∂xk ------- -+