D O C U M E N T 2 7 M A Y 1 9 2 3 5 7 1917 and again in the spring of 1918 due to her apparent mistrust of Maja (see Einstein to Heinrich Zangger, 2 June 1917 [Vol. 8, Doc. 349a, in Vol. 10], and Mileva Einstein-MariF to Einstein, before 17 March 1918 [Vol. 8, Doc. 482b, in Vol. 10]). [9]Einstein had stayed with Maja for approximately four weeks during the summer of 1917 to con- valesce from his abdominal ailment (see Einstein to Michele and Anna Besso-Winteler, 1 August 1917 [Vol. 8, Doc. 367]). [10]Most likely a reference to the theory laid out in Einstein 1923e, 1923h, 1923n (Vol. 13, Doc. 425 in this volume, Docs. 13 and 52, respectively). [11]Peter Winteler (1886–1963), a second cousin of Paul Winteler, was a primary-school teacher in Filzbach, canton of Glarus. Rosina Winteler-Egger (1893–1958). [12]Beatrice Jahn-Rusconi Besso (1890–1965) was Michele Besso’s sister and had been tutored by Maja in 1904–1907 (see Vol. 1, Biographies, p. 389). She lived in Trieste at the time. [13]Michele Besso (1873–1955). For his biography, see Vol. 1, pp. 378–379. [14]Rudolf and Fanny Einstein. [15]Ilse and Margot Einstein. 27. From Hans Mühsam[1] Berlin W. 30, Maaßenstraße 11, 13. V. 23. Sehr verehrter, lieber Herr Professor! Heute wäres schönstes Marschierwetter. Da Sie leider heute dafür nicht zu ha- ben sind, benutze ich den Sonntag Vormittag zu einem Bericht an Sie. Ihrer Frau geht es recht gut. Seit annähernd 14 Tagen hat sie gemischte Kost, letzthin mit et- was Salzzulage, ohne daß Cylinder- oder Eiweißausscheidung wieder aufgetreten wären. Wenn sie jetzt nicht gar zu leichtsinnig ist, vor allen Dingen Abkühlung ver- meidet, so dürfte die Nierenentzündung endgültig erledigt sein.[2] Was das Manuskript der allgem. Relat. Th. betrifft, so wird wohl Prof. Warburg, der jetzt in Amerika ist, bei seiner Rückkehr über den Stand der Dinge berich- ten.[3] — Übrigens habe ich für die Handschriftensammlung der Jerusalemer Bi- bliothek jetzt einen Brief des Astronomen Maurice Löwy bekommen,[4] in dem er sich über die Intriguen seines „Todfeindes“ Leverrier beschwert.[5] — Die Antwor- ten auf meine Anfragen nach biographischen Notizen und Angaben der wissen- schaftlichen Leistungen gehen überaus schlecht ein ich glaube, daß die meisten Gefragten mit jüdischen Dingen nichts zu thun haben wollen.— Ich weiß nicht, ob Sie nach Utrecht kommen und mit Prof. Zwaardemaker[6] zusammen sein werden. Für diesen Fall möchte ich Sie daran erinnern, daß Prof. Z. einen wichtigen Anteil der physiologischen Wirkung des Kaliums im tierischen Organismus auf seine Radioactivität zurückführt. Als ich Ihnen das berichtete, be- zweifelten Sie die physicalische Grundlage dieser Annahme und sagten, daß Sie vielleicht Gelegenheit zur persönlichen Rücksprache darüber mit Z. haben würden.—