418 DOC. 278 TRANSLATION OF BOSE 180 Bose, [7] [8] [9] Indessen muß die Gesamtzahl der Zellen als die Zahl der möglichen An- ordnungen eines Quants in dem gegebenen Volumen angesehen werden. Um der Tatsache der Polarisation Rechnung zu tragen, erscheint es da- gegen geboten, diese Zahl noch mit 2 zu multiplizieren, so daß wir für jP dv die Zahl der zu äv gehörigen Zellen 8 TC V - erhalten. Nun ist es einfach, die thermodynamische Wahrscheinlichkeit eines (makroskopisch definierten) Zustandes zu berechnen. Es sei N8 die Zahl der zum Frequenzbereich ä v8 gehörigen Quanten. Auf wie viele Arten können diese auf die. zu äv8 gehörigen Zellen verteilt werden ? Sei p di Zahl der vakanten Zellen, die Zahl derer, die ein Quant enthalten, p die Zahl der Zellen, die zwei Quanten enthalten usf. Die Zahl der möglichen Verteilungen ist dann A8 wobei A8 = 8 jrv2 ! ! ... ' und wobei N* - 0 .p* + 1 P j + 2 . .. die Zahl der zu dv8 gehörigen Quanten ist. Die Wahrscheinlichkeit des durch sämtliche definierten Zustandes ist offenbar n Asl Po Pi! Mit Rücksicht darauf, daß wir die als große Zahlen betrachten können, haben wir lg W = 2 H«lgA* - 2 2p®igp®, wobei -4* = 2P!- Dieser Ausdruck soll ein Maximum sein unter der Nebenbedingung E = 2 AT* h vs JV® = 2 rP® 8 r Die Durchführung der Variation liefert die Bedingungen 2 2 dp® (1 + lgP®) = 0, 2dA«7iv» = 0 8 r 8 2 dp® = 0 8N8 = 2 rdp* r r Hieraus folgt 2 2 dp* (1 + lgp® + A®) + ir 2 ^v® 2 »'dp* = 0. [10]
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