1 1 4 D O C U M E N T 5 4 S E P T E M B E R 1 9 2 7 Also auch die Gleichung . Die linke Seite dieser Gleichung transformiert sich also wie , also auch wie . Also ist eine Invariante bezüglich beliebiger Transformationen. Es folgt also, dass die Gleichung[4] invariant ist für alle Transformationen, welche invariant lassen. Mehr können wir wohl nicht verlangen. Es ist also wohl berechtigt, wenn wir auf Grund dieser Gleichung das Problem des Rotators versuchen. Es grüsst Sie bestens Ihr A. Einstein. ALS. [18 310]. [1] Chaim Herman Müntz (1884–1956) was a Polish-born German-Jewish mathematician living in Berlin. [2] Dated on the assumption that the document was written after Einstein first met Müntz socially (Ortiz and Pinkus 2005, p. 26) and before the next known item of correspondence between them, Doc. 54. [3] The equation below is the continuity equation for a fluid in (p, q) space. [4] In the equation below j denotes . 54. To Chaim Herman Müntz [Berlin,] 17. IX. 27. Lieber Herr Dr. Münz! Besten Dank für Ihre Mitteilung. Leider kann ich Ihre Schlussweise nicht als be- rechtigt anerkennen. Dass der von Ihnen berechnete Radien-Überschuss gleich dem z. B. bei Ablenkungs-Versuchen sich äussernden Teilchenradius sein müsse, ist leider eine durch nichts begründete Behauptung. Mit gleichem Recht bezw. Unrecht könnte man auch so interpretieren: q i H p i p i H q i – t = t 1 -- q i -------------- H p i p i -------------- H q i – q i H p i p i H q i – j 2 h p i H p i = p i dq i –1 a m 2 3 --ma + =