D O C U M E N T 2 5 1 A U G U S T 1 9 2 8 3 9 9 ALSX. [18 312]. [1] See Docs. 245 and 247. [2] In Doc. 247, Müntz had outlined a general integration method for the linearized Maxwell equa- tions advanced in Einstein 1928o (Doc. 219) in the teleparallel approach but had not specified a gen- eral solution. [3] Einstein introduced the first order approximation to his unified field equations based on these quantities in Einstein 1928o (Doc. 219), §2. [4] “Koordinatensystems.” [5] Einstein had introduced this first invariant towards the end of Einstein 1928n (Doc. 216), and as the starting point of Einstein 1928o (Doc. 219). [6] Einstein likely refers to the “problem of equilibrium” that he had explored in the context of his work on the problem of motion see Einstein and Grommer 1927 (Vol. 15, Doc. 443) and Einstein 1928b (Doc. 91). There, too, he aimed at deriving a surface integral to express an equilibrium condi- tion mathematically, aiming to derive the behavior of singularities (standing in for particles) from the field equations. This paragraph seems to be his first attempt of transferring these methods from gen- eral relativity to unified field theory. 251. From Roland Weitzenböck Laren (N. H.), 8. 8. 1928 Sehr geehrter Herr Kollege! Für Ihren Brief vom 3. d. M. freundlichen Dank.[1] Ich habe jetzt meine Note fertig und bin bei der Ausarbeitung doch weiter gegangen als ich ursprünglich dachte.[2] Ich habe auch die aus den 4 einfachsten Wirkungsfunktionen A, B, und entspringenden Feldgleichungen allgemein aufgestellt, was nicht ganz mühelos durchzurechnen ist.[3] Auf physikalische Auslegungen bin ich nicht eingegangen. Im Besonderen gestatte ich mir Sie auf die Anmerkung Seite 8 meines Manuskrip- tes aufmerksam zu machen: Aus [4] entspringen die schon bei Ihnen ste- henden Gleichungen .[5] Erlauben Sie mir weiters die Frage, was Sie unter den in (4) Ihrer zweiten Ar- beit für Funktionen verstehen?[6] Ich finde aus (4) , dass dann [7] zu setzen ist und dass hieraus bis auf Grössen 2. Ordnung folgt: Dies stimmt nicht mit Ihrer Gleichung (2a). Und hier darf man doch die Produkte nicht vernachlässigen? Ebenso gelingt es mir nicht (auch nicht in erster Annäherung) aus der Voraus- setzung und [8] von der Wirkungsfunktion A (bei Ihnen ist )[9] ausgehend Feldgleichungen zu bekommen, die mit denen (R ) übereinstim- men, die aus der Riemannschen Invariante R (R ) erhalten werden. Indem ich hoffe, dass sich Ihr Herzleiden baldigst bessern wird bin ich mit erge- bensten Grüßen Ihr R. Weitzenböck ALS. [23 367], [23 368]. A draft ([23 368.1]) is also available. It starts with the note “2ter Brief an Einstein, z. Z. Scharbeuz bei Lübeck.”  = rot 0 = k  h a a k  + = h a a k  = 2 k  x ----------- k  x ---------- - k a x ---------- - k a x ---------- - a ka = k a k a x ------------ - 0 = H hA =  0 = hR =
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