D O C U M E N T 2 5 5 A U G U S T 1 9 2 8 4 0 3 Jedenfalls erscheint mir die Kombination einer integrabeln Parallelverschie- bung mit einer Metrik sehr natürlich, da schon die Annahme der Metrik in einem Punkte des Kontinuums die Metrik über bestimmt, wenn das Verschiebungsgesetz gegeben ist. Allerdings brauchte die Metrik nicht durch eine quadratische Funktion definiert zu sein, aber dafür spricht das Prinzip von der Konstanz der Lichtge- schwindigkeit. Es grüsst Sie freundlich Ihr A. Einstein ALSX. [83 129]. At the bottom of the second page, Weitzenböck added a note: “Beantwortet 19. 8.1928 Bemerkung, dass nicht nur sondern auch -klein von 1. Ordnung vorauszusetzen ist.” [1] Weitzenböck 1928, presented to the Academy on 18 October 1928. [2] See Doc. 251. [3] Einstein here adopts Weitzenböck’s convention of writing the Latin index counting the unit vec- tors relative to the tetrad on the left-hand side of . [4] Einstein had made the same point in a letter to Hermann Müntz (Doc. 250). [5] Einstein 1928o (Doc. 219). [6] Einstein refers to the expression in Doc. 246. For Einstein’s prior consideration of the invariant, see Doc. 216, note 16. [7] Einstein had debated this question extensively with Jakob Grommer and Chaim H. Müntz see especially Docs. 245, 250, and 247. 255. From Chaim Herman Müntz [Berlin–Nikolassee,] 16. VIII. 28. Hochverehrter lieber Herr Professor, nach Empfang Ihrer freundlichen Antwort,[1] für die ich Ihnen wieder sehr zu danken habe, versuchte ich, Ihren verschiedenen Anregungen und Vorschlägen nachzugehen, und möchte nun weiter berichten. Zunächst, dass die Durchführung des Spezialfalls , bei der „zweiten“ Invariante[2] physikalisch wenig befriedigend ausfiel (v.u.),[3] so dass ich mich wieder der „ersten“ Invariante zuwandte und auch dort die Integration (für die erste Näherung) zu erledigen un- ternahm. Dies geht nun wie folgt.[4] Von Vorzeichenänderungen beim Index 4 im folgenden abgesehen, hat man hierbei die eben bereits auch in erster Näherung gekoppelten Gleichungen: (1) , k  k  x i ----------- - h a I 1  a 0 = 4 j-- r = h v v h  vv h v v h v v + 0 =
Previous Page Next Page